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Don’t Look Back in Anger: Oasis

Don’t Look Back in Anger: Oasis

von am 3. September 2023

Fünfzehn Jahre nach dem letzten Album der Britpop-Flaggschiff und trotz florierender Solo-Karrieren von Noel und Liam (über Beady Eye-Umwege) bleiben die Heydays von Oasis unerreicht.

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For Me This is Heaven: Jimmy Eat World

For Me This is Heaven: Jimmy Eat World

von am 12. Januar 2023

Beinahe auf den Tag genau 30 Jahre sind vergangen, seit Jimmy Eat World in Mesa, Arizona gegründet wurden und in weiterer Folge über Emocore-Klassiker zur Alternative Rock-Macht mutierten, denen die enorme Fallhöhe hinter einer Staffette an (Semi-)Meisterwerken und Hitschleudern aber auch zum Verhängnis wurde.

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Promise You’ll Be With Me in the End: The Cure

Promise You’ll Be With Me in the End: The Cure

von am 5. Januar 2023

Seit 2019 erweisen sich die Ankündigungen eines bevorstehenden neuen The Cure-Albums seitens Robert Smiths als fruchtlos. Dennoch stehen die Zeichen gut, dass es 2023 endlich soweit sein könnte.

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Weeping Wounds That Never Heal: Placebo

Weeping Wounds That Never Heal: Placebo

von am 25. März 2022

Über achteinhalb Jahre werden bereits ins Land gezogen sein, wenn Placebo - personell mittlerweile auf die seit jeher als Konstante agierende Achse aus Brian Molko und Stefan Olsdal destilliert - Ende März 2022 mit ihrem achten Studioalbum Never Let Me Go den Nachfolger zu Loud Like Love von 2013 veröffentlichen.

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We All Go Back To Where We Belong: R.E.M.

We All Go Back To Where We Belong: R.E.M.

von am 21. September 2021

Zehn Jahre ist es am heutigen 21.09.2021 tatsächlich bereits her, dass Sänger Michael Stipe, Gitarrist Peter Buck und Bassist Mike Mills die Trennung der (gemeinsam mit dem bereits 1997 ausgestiegenen, unersetzlich gebliebenen Schlagzeuger Bill Berry) 1980 in Athens, Georgia gegründeten Band R.E.M. bekannt gaben. Ein ideales Jubiläum für einen kurzen Rückblick auf eine nicht makellose, aber vor Meisterstücken strotzende Diskografie.

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For the Record: Every Time I Die

For the Record: Every Time I Die

von am 1. Januar 2021

2020 hätte nach der längsten Studiopause der Band endlich das inzwischen neunte Album von Every Time I Die auf der Agenda stehen sollen - gekommen ist es freilich anders. Zumindest die ersten Vorboten versetzen mittlerweile allerdings in Vorfreude - rufen im Rückblick samt Platten-Ranking aber auch in Erinnerung, welche unfehlbaren Fußstapfen ausgefüllt werden müssen.

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Calculating Infinity: The Dillinger Escape Plan

Calculating Infinity: The Dillinger Escape Plan

von am 13. Januar 2020

Trotz potenterer Epigonen wie Frontierer oder Callous Daoboys ist die überlebensgroße Lücke, die die Mathcore-Pioniere The Dillinger Escape Plan vor knapp drei Jahren hinterlassen haben (natürlich und zwangsläufig) immer noch ungefüllt.

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Everything Will Be Alright In The End: Weezer

Everything Will Be Alright In The End: Weezer

von am 25. Februar 2018

Vielleicht die einzigen beiden Punkte, auf die sich beinahe jeder Weezer-Fan einigen können: Zu Beginn war alles am besten - und nur wenige Bands polarisieren mit ihrem Output selbst bei der Basis derart kontinuierlich und konsequent, wie Rivers Cuomo, Patrick Wilson, Brian Bell und Scott Shriner es zu tun pflegen.

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The Lowest Common Denominator: Converge

The Lowest Common Denominator: Converge

von am 12. Oktober 2017

Im zurückliegenden halben Jahrzehnt waren Converge primär mit einer gewissen Vergangenheitsaufarbeitung beschäftigt: Neben Vinyl-Neuauflagen des Backkatalogs lag der Fokus der unermüdlich tourenden Band aus Massachusetts etwa auf der Veröffentlichung von You Fail Me (Redux), dem Abschluss des schier endlos in der Pipeline geköchelt habenden Tour-Monuments A Thousand Miles Between Us, sowie der Jane Doe-Live-Rekapitulation Jane Live.

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Everything in its Right Place: Radiohead

Everything in its Right Place: Radiohead

von am 8. Mai 2016

Die letzten nervösen Stunden vor der digitalen Veröffentlichung des (durch Burn the Witch und Daydreaming sowie wie die Doch-Nicht-Bond-Titelsong-Jetzt-Halt-B-Seite Spectre bereits immens viel versprochen habenden) neunten Studioalbums von Radiohead bieten die Gelegenheit, die bisherigen Langspieler des Quintetts im Rückspiegel zu betrachten und in eine wenig objektive Rangliste zu quetschen. Gar nicht so einfach anhand 8 guter Gründe, wegen derer die Band aus Abington die beste der Welt sein dürfte.

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