Wave

A Place To Bury Strangers – Worship

A Place To Bury Strangers – Worship

von am 17. Juni 2012

 A Place to Bury Strangers Mastermind Oliver Ackermann produziert quasi hauptberuflich mit 'Death By Audio' höchst erfolgreich Effektpedale für Gitarristenkollegen. Seine Band als bloßen Werbeträger dafür abzukanzeln würde dank'Worship' nicht nur zum dritten Male zu kurz greifen - zutraulicher waren die New Yorker außerdem noch nicht.

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Maxïmo Park – The National Health

Maxïmo Park – The National Health

von am 10. Juni 2012

Maxïmo Park und The National Health, das hat ein bisschen was von hip ausgestatteter Wursttheke und einladend aufbereitetem Gammelfleisch - ändert aber auch nichts daran, dass die fünf Engländer auch in der vierten Auflage schmackhafte Indierockkost servieren.

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I Like Trains – The Shallows

I Like Trains – The Shallows

von am 5. Mai 2012

Wo kein Sonnenstrahl hinreichen kann, dort lüften I Like Trains auf ihrem dritten Album ordentlich durch: Klingen die Engländer in all ihrer niederschlagenden Melancholie mittlerweile gar lebensbejahend?

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The Mars Volta – Noctourniquet

The Mars Volta – Noctourniquet

von am 21. März 2012

Nur für Ihr Deebütalbum haben sie länger gebraucht: Über drei Jahre lag das sechste The Mars Volta Album in der Warteschleife. "Future Punk" versprach Cedric damals. 'Noctourniquet' entlarvt ihn nur außerhalb des undefinierbaren Genreverständnis der Progmacht  als Lügner.

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The Twilight Sad – No One Can Ever Know

The Twilight Sad – No One Can Ever Know

von am 17. Februar 2012

Die Songs bleiben ausladend, The Twilight Sad kreisen immer noch in anderen Sphären der Melancholie. Und doch krempelt das dritte Album der Schotten den Soundkosmos der Band vollends um. Was früher Gitarren waren, sind nun analoge Synthies.

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