Synthie Pop

Starwalker – Losers Can Win

Starwalker – Losers Can Win

von am 19. März 2014

Schmeichelweicher Schmuse-Synthiepop auf Autopilot geschalten: Jean-Benoit Dunckel von Air und der isländische Komponist Barði Jóhannsson (u.a. Bang Gang, Lady & Bird) deuten im sparsamen Kurzformat an, was diesem Duo noch möglich sein wird.

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Ariel Pink’s Haunted Graffiti – Mature Themes

Ariel Pink’s Haunted Graffiti – Mature Themes

von am 3. August 2012

Wenn ein Album Erwartungshaltungen gnadenlos untertaucht und dadurch mindestens ebenso mühelos enttäuscht wie trotzdem immer wieder zu begeistern weiß - dann hat Ariel Pink einen Nachfolger zu 'Before Today' geschrieben.

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John Maus – A Collection of Rarities and Previously Unreleased Material

John Maus – A Collection of Rarities and Previously Unreleased Material

von am 30. Juli 2012

John Maus versammelt fünfzehn Raritäten, aufgenommen zwischen 2003 und 2010, die älteste kramt er sogar aus der Schublade von 1999. Wüsste man dies nicht, könnte man die daraus entstandene, zutiefst anachronistische Dreiviertelstunde nur zu bereitwillig wieder in die tiefsten 1980er stellen.

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Echo Lake – Wild Peace

Echo Lake – Wild Peace

von am 19. Juli 2012

Ätherisch sehnsüchtiger Synthiepop, der die The Jesus and Mary Chain-Schule durchlaufen hat: Echo Lake aus London heißen, wie sie klingen oder klingen wie sie heißen.

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John Frusciante – Letur-Lefr

John Frusciante – Letur-Lefr

von am 10. Juli 2012

"John befindet sich gerade an einem Punkt, wo ihn nichts weniger interessieren könnte, als Musik in Form eines Produkts herauszubringen" verriet Omar Rodriguez-Lopez unlängst in der Visions auf seinen Langzeitkumpel Frusciante angesprochen. Nun klettert dieser überraschend doch gleich mit zwei Veröffentlichungen aus der Versenkung - und erstmals in seiner umfangreichen Discographie ist das kein restloser Grund zur Freude.

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The Magnetic Fields – Love at the Bottom of the Sea

The Magnetic Fields – Love at the Bottom of the Sea

von am 4. März 2012

Stephin Merritt findet den in den 90ern verlorenen Synthiepop wieder und schreibt ein zwanghaftes Album voller verschleierter Lovesongs. Ganz nett, das!

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