End of Year Lists

Die Alben des Jahres 2018: 10 bis 01

Die Alben des Jahres 2018: 10 bis 01

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 20 bis 11

Die Alben des Jahres 2018: 20 bis 11

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 30 bis 21

Die Alben des Jahres 2018: 30 bis 21

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 50 – 41

Die Alben des Jahres 2018: 50 – 41

von am 4. Januar 2019

2018 war das Jahr, das rückblickend wohl als Beginn des Endes der Popmedien herhalten wird müssen. Mit "Fast" Eddie Clarke, Dolores O'Riordan, Mark E. Smith, Jóhann Jóhannsson, Caleb Scofield, Scott Hutchison, Stewart Lupton, Vinnie Paul, Richard Swift, Conway Savage, Mac Miller, Montserrat Caballé, Thomas Diaz, Pete Shelley  und zahlreichen weiteren sind auch wieder viele große Musiker und Legenden endgültig abgetreten.

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2018: 20 Kurzformate

2018: 20 Kurzformate

von am 2. Januar 2019

Wegen spielzeittechnisch zwar auf EP-Ebene operierender, aber nominell als Alben geführter Veröffentlichungen wie Bad Witch, FM!, B.E.D, Some Rap Songs, Criminal Body oder eben der kompletten Kanye West-Pentalogie (DAYTONA, YE, KIDS SEE GHOSTS, NASIR, K.T.S.E.) waren die Grenzen zwischen Langspieler und Kurzformat 2018 gefühltermaßen so fließend/absurd wie selten zuvor.

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2018: 218 Songs

2018: 218 Songs

von am 2. Januar 2019

Ohne Reihung, nur eine rudimentäre Anordnung und zudem keinerlei Anspruch auf jedwede Vollständigkeit - aber 218 ausnahmslos starke, in einer Spotify-Playliste gebündelte Songs, querbeet durch alle Genres, die an dieser Stelle noch einmal dazu dienen sollen, das Jahr 2018 entsprechend Revue passieren zu lassen.

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2018: Honorable Mentions

2018: Honorable Mentions

von am 2. Januar 2019

Der Pool an Platten, die für die Heavy Pop Best of 2018-Liste in Frage kamen, war in diesem Jahr mehr als doppelt so lange wie 2017. Die traditionellen Honorable Mentions fallen deswegen auch weniger obskur aus dem Spektrum der restlichen Top 50, als dass sie diesmal expliziter als sonst bereits als verlängerter Arm der Charts verstanden werden dürfen: Falsch macht man mit diesen 15 hervorragenden Alben jedenfalls definitiv nichts, sie seien jedem ans Herz gelegt!

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