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Die Alben des Jahres: 50 bis 41

von am 9. Januar 2016 in Jahrescharts 2015

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |

50. Ten [mehr…]

Die Alben des Jahres: 10 bis 01

von am 9. Januar 2016 in Jahrescharts 2015

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |
10.
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Das Jahr in Platten mit: Blanck Mass

Das Jahr in Platten mit: Blanck Mass

von am 15. Dezember 2015 in Adventskalender 2015

Die Fuck Buttons-Hälfte Benjamin John Power hat mit 'Dumb Flesh' nicht nur ein Highlight seiner projektübergreifenden Discographie hingelegt, sondern gleich das vielleicht körperbewussteste Elektronik-Album des Jahres: Das zweite Werk unter dem Blanck Mass-Banner ist faszinierend fordernd und verstörend zugänglich, euphorisch auf den Dancefloor treibend und mit einer noiseaffinen Punkgeste aggressiv auslaugend - ein hypnotisierender Rausch, der den Kopf auf Reisen schickt und unbarmherzig in die Beine geht, vor allem aber auch einen formvollendeten Songwriter zeigt. In Kombination mit der nicht minder brillanten 'The Great Confuso EP' gehört die Genre-Krone damit vorerst Power alleine.

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Das Jahr in Platten mit: Elder

Das Jahr in Platten mit: Elder

von am 12. Dezember 2015 in Adventskalender 2015

Lore ist massiv und mächtig, auf dem unbarmherzigem Monster-Groove-Fundament von Jack Donovan und Matt Couto erbaut, verschwimmt entlang der weitläufigen Gitarrenarbeit von  Nicholas DiSalvo aber vor dem inneren Auge zu einer so schweißtreibenden wie hypnotisierenden Traumlandschaft von unermesslicher Tiefe. Ein passenderes Artwork hätte Adrian Dexter insofern kaum abliefern können, während sich Elder auf ihrem dritten Studioalbum folgerichtig selbst übertreffen und ihren bereits seit jeher so imposanten Stoner Rock mit auf Lore mit progressiven, beinahe psychedelisch nachwirkenden Anleihen bis in die Transzendenz treiben - das lässt in seiner unbändigen Spielfreude nicht selten an die Könige von Motorpsycho denken. Dass Nick DiSalvo im Rahmen des Heavy Adventskalender eine Vorliebe für skandinavische Bands erahnen lässt, ist insofern ebenso stimmig wie die Tatsache, dass Elder mittlerweile auch auf dem Ausnahme-Label Stickman Records untergekommen sind.

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Cry Baby – Cry Baby

Cry Baby – Cry Baby

von am 16. Juli 2015 in EP

Cry-Baby ist ein Film von John Waters aus dem Jahre 1990 mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Gerade heute habe ich mir die Parabel eines Rebellen ohne Plan 'Into The Great Wide Open' von Tom Petty in Musikvideo-Form, ebenfalls mit Johnny in der Hauptrolle, zu Gemüte geführt.

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Monolord – Vænir

Monolord – Vænir

von am 1. Juni 2015 in Album

Mit ihrem Debüt 'Empress Rising' haben es Monolord aus Göteborg selbst im bärenstarken Doom-Jahr 2014 geschafft erste Spuren zu hinterlassen. Nahezu exakt 12 Monate später setzten sie nahtlos an diesem Punkt mit ihrem  Zweitwerk an.

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Split: Mahlstrom & Every Stranger Looks Like You

Split: Mahlstrom & Every Stranger Looks Like You

von am 21. Mai 2015 in Diverses, Featured

Freude des gepflegten Hardcore aufgepasst! Mahlstrom und Every Stranger Looks Like You haben sich zusammengetan, um diesen Juli u.a. beim Wiener DIY-Label My Name is Jonas eine Split raus zu bringen.

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Bell Witch – Four Phantoms

Bell Witch – Four Phantoms

von am 9. Mai 2015 in Album

Bell Witch werden auf 'Four Phantoms' zu Alchimisten des Funeral Doom: Mit vier ambitioniert-erschlagenden Songmonolithen von bis zu 23 Minuten Länge huldigen sie den Grundelementen Erde, Feuer, Wasser, Luft und hieven ihr Songwriting dabei freigeistig auf eine neue Ebene.

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Das Jahr in Platten mit: Messer

Das Jahr in Platten mit: Messer

von am 1. Dezember 2014 in Adventskalender 2014, Featured

Nach den beiden aufeinanderfolgenden Glanztaten 'Im Schwindel' und 'Die Unsichtbaren' musste 2014 zwar ohne  neues Messer-Album auskommen, aber auch so tat sich genug bei den Münsteranern: die zum Quintett angewachsene Kombo reiste durch China, 'TCM Tones' führte zum Record Store Day einmal mehr die Wandelbarkeit der Gruppe vor und dem Hörspiel 'Ein Film war zuende, nur ein Film' gelang der Spagat zwischen Kunst-Expedition und treibender Rock-Improvisation fulminant. Aber sowieso: kein Heavy Pop Adventskalender ist komplett, wenn er nicht von Messer eröffnet wird.

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Code Orange – I am King

Code Orange – I am King

von am 1. September 2014 in Album

Code Orange sind keine Kids mehr und 'I am King' selbst in Relation zum bereits gnadenlosen Vorgänger 'Love is Love // Return to Dust' eine bestialische Hackschnitzelmschine, die längst keinen Unterschied mehr daraus macht, ob sie nun durch bretternden Hardcore, fiesen Doom-Noise oder dickflüssigem Groove-Metal ihre Schneise der Verwüstung zieht.

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