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No Fear of Time ist das erste Black Star-Album seit dem Debüt Mos Def & Talib Kweli Are Black Star von 1998. Jedoch scheinen sich die Beteiligten (ähnlich wie bei Negus seinerzeit) alle Mühe zu geben, dass nur ja niemand etwas von dieser Rückkehr bemerkt.
Der nummerierende Titel von MK 3.5: Die Cuts | City Planning suggeriert es bereits: 5 Jahre nach Love What Survives ist die Zeit noch nicht reif für das vierte Studioalbum von Mount Kimbie.
Sugar Horse laden nach der Single Pictures of Dogs Having Sex einen Haufen Kumpels - u.a. von Idles, The St. Pierre Snake Invasion, Conjurer oder Vennart - für die Kooperations-EP Waterloo Teeth ein.
Die vier satten Jahre Pause zwischen dem faden Mirage Rock und dem kurskorrigierenden Why Are You Ok haben Band of Horses bereits gut getan - und das neuerliche knappe halbe Dutzend vor Things Are Great sogar noch mehr!
Die Sehnsuchts-Oase Hawaii als spannungsarmer Eskapismus - oder: Pete Yorn und sein Lieblingsproduzent Jackson Phillips nehmen die Arbeit nach einer pandemiebedingten Unterbrechung wieder auf.
Über achteinhalb Jahre werden bereits ins Land gezogen sein, wenn Placebo - personell mittlerweile auf die seit jeher als Konstante agierende Achse aus Brian Molko und Stefan Olsdal destilliert - Ende März 2022 mit ihrem achten Studioalbum Never Let Me Go den Nachfolger zu Loud Like Love von 2013 veröffentlichen.
Das prolongierte Companion Piece ist ein polares Kontrastprogramm: Boris erforschen auf W die konturoffen-esoterische Kehrseite des Wutausbruchs NO als fragmentarische Kaleidoskop-Collage.
| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Muse, Thou oder Taylor Swift gehören spätestens seit diesem Jahr zu der immer breiter werdenden Riege an Musikern, die bereits veröffentlichtes Material aus dem eigenen Fundus neu aufgenommen haben. Die Zeugnisse diese Ergüsse finden selbst hier in den Honorable Mentions aber prinzipiell ebenso schwer eine Aufnahme wie Compilations, etwaige (gerade zum Jahresende allüberall aus dem Boden schießenden) „Live im Studio-Alben“ oder Soundtrack-Arbeiten.