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The Twilight Sad – It Won/t Be Like This All the Time

The Twilight Sad – It Won/t Be Like This All the Time

von am 19. Februar 2019 in Album

Das ausgiebige Touren mit The Cure hat Spuren hinterlassen: It Won/t Be Like This All The Time positioniert sich aber auch so (selbst)referentiell wie direkt zwischen No One Can Ever Know und Nobody Wants to Be Here and Nobody Wants to Leave, forciert die Aufgeschlossenheit zur Massentauglichkeit insgeheim offener denn je.

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Jungstötter – Love Is

Jungstötter – Love Is

von am 13. Februar 2019 in Album

Wäre das hervorragende Garden of Stone 2018 nicht derart spät erschienen, wäre es in unserer Endabrechnung nicht „nur“ in die Honorable Mentions gelandet. P.A. Hülsenbecks alter Kumpane Fabian Altstötter geht mit seinem Debüt als Jungstötter insofern kein Risiko ein: Love Is positioniert sich mit seinen weihevollen Mitternachtsballaden im Bariton als frühes Jahreshighlight 2019.

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Le Butcherettes – bi/MENTAL

Le Butcherettes – bi/MENTAL

von am 2. Februar 2019 in Album

Teri Gender Bender hat nach dem Crystal Fairy-Ausflug mit bi/MENTAL das bisher zugänglichste, songdienlichste Le Butcherettes-Album aufgenommen - und trotzdem die womöglich inkonsequenteste Momentaufnahme ihres bisher so unbändigbar gewirkt habenden Garage Rock-Energieventils.

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Weezer – Weezer (The Teal Album)

Weezer – Weezer (The Teal Album)

von am 26. Januar 2019 in Album

Weezer trollen wo es geht, haben hinter dem cheesy petrolenen Banner ein bewusst geschmackloses Gag-Album ohne erkennbare Pointe aufgenommen: The Teal Album ist auf seinem Ritt durch die 80er und 90er schließlich sogar zu kantenlos und risikoscheu, mutlos und gefällig ausgefallen, als dass der Witz auf eigene Kosten gehen würde.

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Mineral – One Day When We Are Young

Mineral – One Day When We Are Young

von am 11. Januar 2019 in EP

Ihre produktive Phase umfasst streng genommen zwar gerade einmal um die viereinhalb Jahre. Allerdings hat es sich eine der besten und wichtigsten Emocore-Bands aller Zeiten über ihre zwei stilbildenden Genre-Meisterwerke fraglos verdient, ihren 25. Geburtstag mittels One Day When We Are Young zu feiern.

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2018: 20 Kurzformate

2018: 20 Kurzformate

von am 2. Januar 2019 in Featured, Jahrescharts 2018

Wegen spielzeittechnisch zwar auf EP-Ebene operierender, aber nominell als Alben geführter Veröffentlichungen wie Bad Witch, FM!, B.E.D, Some Rap Songs, Criminal Body oder eben der kompletten Kanye West-Pentalogie (DAYTONA, YE, KIDS SEE GHOSTS, NASIR, K.T.S.E.) waren die Grenzen zwischen Langspieler und Kurzformat 2018 gefühltermaßen so fließend/absurd wie selten zuvor.

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Thou & Ragana – Let Our Names Be Forgotten

Thou & Ragana – Let Our Names Be Forgotten

von am 15. Dezember 2018 in EP

Perlen vor die Säue: Erst sobald man sich auf Let Our Names Be Forgotten durch die mediokre Unausgegorenheit von Ragana gekämpft hat, servieren Thou zwei absolute Highlightsongs ihres makellosen Wahnsinnsjahres.

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Thomas Erak and The Shoreline – The Whole Story

Thomas Erak and The Shoreline – The Whole Story

von am 6. Dezember 2018 in EP

Was im vergangenen Jahr bis zu einem gewissen Grad auch durch seine neuen Projekte Spit Spot und Push Over unterstrichen wurde: Letztendlich spielt es nur eine untergeordnete Rolle, unter welchem Banner Thomas Erak seine Songs veröffentlicht - sei es bei The Fall of Troy, Just Like Vinyl oder nun eben offiziell als Vorstand von The Shoreline.

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Gunship – Dark All Day

Gunship – Dark All Day

von am 30. Oktober 2018 in Album

Gunship legen nach ihrem in Szenekreisen gefeierten, selbstbetitelten Debüt einnehmend nach und klingen auf Dark All Day nun endgültig, als würde Snow Patrol-Boss Gary Lightbody einem stilistischen 80er-Zusammenschluss aus Killers, Carpenter Brut und M83 vorstehen.

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Echo & The Bunnymen – The Stars, the Oceans & the Moon

Echo & The Bunnymen – The Stars, the Oceans & the Moon

von am 15. Oktober 2018 in Album

Auch wenn Ian McCulloch und Will Sergeant das Kind nicht beim Namen nennen wollen: Das als offiziell dreizehntes Studioalbum von Echo & The Bunnymen firmierende The Stars, the Oceans & the Moon ist im Grunde eine Best of-Compilation im modernisierten Sound, samt zweier neuer Songs.

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