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Interview: Joe Volk

Interview: Joe Volk

von am 11. Dezember 2012 in Featured, Interview

Spätestens seit seinem Debütalbum als Solomusiker zählt Joe Volk zu einem festen Bestandteil der Invada-Szene rund um die Portishead-Musiker Geoff Barrow und Adrian Utley. Mit Gonga zelebrierte er davor bereits zwei Alben lang wuchtigen Stoner-Rock, bei der prolongierten Supergroup Crippled Black Phoenix stand der Mann mit der leisen Stimme danach bis zum diesjährigen 'Mankind: The Crafty Ape' vor dem Mikrofon.

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Interview: Joe Volk

Interview: Joe Volk

von am 11. Dezember 2012 in ...in english please!

Joe Volk is a musician from Bristol. He was the singer with the bands Gonga und Crippled Black Phoenix and  released a fantastic solo-album in 2006, called '[amazon_link id="B000E8R9RU" target="_blank" ]Derwent Waters Saint[/amazon_link]'. His new Split-EP with the Japanese All-Rounder Boris is out on 14. December 2012 - you can purchase it via Invada or on the Joe Volk / Boris - tour.

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Der Adventskalenderfragebogen mit: The Noise Killed Hearts

Der Adventskalenderfragebogen mit: The Noise Killed Hearts

von am 10. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

Minus und minus ergibt plus: Als "Out of tune, out of time" betitelten sich Viktor und Manuel bis vor knapp zwei Jahren noch. Mit zwei Gitarren in der Hand und ihrer Auslegung von Punkrock im Herzen, berieselten sie auch ein gutes Weilchen die meist kleinen Clubs im Großraum Graz.

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Ein Jahr in Platten mit: Conan

Ein Jahr in Platten mit: Conan

von am 8. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

2012 war auch ein Jahr vieler großartiger Platten toller Bands. Einige davon haben es uns aber besonders schwer angetan – ein Grund mal nachzufragen, was gerade diese Musiker denn dieses Jahr an Veröffentlichungen so richtig gut fanden. Dass Conan-Sänger und Gitarrist Jon Davis aber lieber fünf Platten auflisten will, die für [amazon_link id="B008BSM1P0" target="_blank" ]'Monnos'[/amazon_link], das diesjährige Doom-Meisterwerk seiner Band prägend waren, lassen wir natürlich auch durchgehen.

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Two Gallants, Steaming Satellites [05.12.2012 PPC, Graz]

Two Gallants, Steaming Satellites [05.12.2012 PPC, Graz]

von am 6. Dezember 2012 in Featured, Reviews

Da stimmt nahezu alles: die Steaming Satellites zünden ihr Rock-Feuerwerk nicht als Support-Band, sondern als zweiter Hauptact; Two Gallants machen danach alles, was sie auf ihren Platten so fulminant drauf haben im Live-Gewand einfach noch einmal eine ganze Schippe atemberaubender; und der Sound im PPC - daran gibt es diesmal nichts auszusetzen!

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Mark Lanegan, Creature with the Atom Brain, Duke Garwood, Lyenn [26.11.2012 PPC, Graz]

Mark Lanegan, Creature with the Atom Brain, Duke Garwood, Lyenn [26.11.2012 PPC, Graz]

von am 27. November 2012 in Featured, Reviews

Da unterstreicht eine Veranstaltung, dass manche Dinge wohl einfach so bleiben, wie sie sind: Mark Lanegan etwa wird auch nach seinem Graz-Gig nicht der Ruf voraus eilen, eine Partykanone und enthusiastische Endorphinfabrik zu sein; und der Klang im PPC wird wohl auf ewig potentiell so katastrophal sein, dass er einem locker den (Konzert-)Abend vermiesen kann.

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Soundgarden – King Animal

Soundgarden – King Animal

von am 8. November 2012 in Album

Nein, 'King Animal' ist - natürlich - kein neues 'Badmotorfinger' oder 'Superunknown' geworden. Es ist aber ein überraschend fulminantes, der Historie der Grunge-Legende gerecht werdendes Comeback, dass in dieser Konsequenz wohl kaum mehr jemand Chris Cornell und Co. wirklich zugetraut hätte.

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The Sword – Apocryphon

The Sword – Apocryphon

von am 25. Oktober 2012 in Album

Mag sich die Welt um sie herum auch weiter drehen - The Sword nehmen unter allen Umständen ein klassisches The Sword Album auf. Diesmal wieder in proggiger und rauher als zuletzt.

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Coheed and Cambria – The Afterman: Ascension

Coheed and Cambria – The Afterman: Ascension

von am 8. Oktober 2012 in Album

Selbst wenn Coheed and Cambria seit mindestens drei Alben alles gesagt haben, was sie zu sagen hatten, tut ihnen trotz abermals konzeptuellen Hintergrund die Abkehr von noch mehr Prog und Pomp gut. Das bisher kürzeste Werk der Band atmet phasenweise gar erleichtert durch.

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