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Algiers – 1st November 1954

Algiers – 1st November 1954

von am 11. November 2018 in EP, Sonstiges

2017 konnte man noch unentschuldigt übersehen, dass Algiers eine eigene Tape/Zine-Serie gestartet hatte, immerhin konnte das furiose Jahreshighlight The Underside of Power einem schon die Sicht auf etwaige Nebenschauplätz verstellen. Spätestens mit 1st November 1954 - "Part 3 in our continuing music/zine series, comes with a digital copy of Zine #3" - sollte man dieses potentielle Versäumnis nun aber korrigieren.

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Randall Dunn – Beloved

Randall Dunn – Beloved

von am 9. November 2018 in Album

So unübersichtlich ausführlich die Diskografie von Randall Dunn in seiner Tätigkeit als Szene-Allstar-Produzent, Audiotechniker, kreativer Kollaborateur, allgemeiner Musiker und experimentell veranlagtes Kollektivmitglied auch längt geworden sein mag, stellt Unloved tatsächlich das Solodebüt des niemals ruhenden Amerikaners dar.

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Jóhann Jóhannsson – Mandy

Jóhann Jóhannsson – Mandy

von am 16. September 2018 in Soundtrack

In hiesigen Breitengraden heißt es noch abwarten, ob Mandy als hirnwütiges Nicolas Cage-Spektakel den grasierenden Hype cineastisch überhaupt stemmen kann. Schon jetzt schraubt der dazugehörige Carpenter'eske Synth-Score von Jóhann Jóhannsson (samt metallisch in den Drone blickenden Gitarrenparts von Sunn O)))s Stephen O’Malley und verzehrender Randall Dunn-Produktion) die Erwartungshaltung jedenfalls nochmals ordentlich nach oben.

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Calpurnia – Scout

Calpurnia – Scout

von am 29. Juni 2018 in EP

Vier Teenager aus Vancouver spielen auf ihrer Debüt-EP twangelnden Indiepop zwischen den Referenzpunkten Mac DeMarco, Twin Peaks, Whitney und Real Estate. Das ist so dermaßen okay, dass Scour letztendlich vor allem eines ist: Eine nette Egalität.

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Nine Inch Nails – Bad Witch

Nine Inch Nails – Bad Witch

von am 23. Juni 2018 in Album

Den Abschluss der über Not the Actual Events sowie Add Violence laufenden EP-Trilogie verkleiden Nine Inch Nails kurzerhand als reguläres Studioalbum: Bad Witch überrascht als Nachfolger zu Hesitation Marks jedoch nicht nur aufgrund seiner arg überschaubaren Laufzeit.

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Mazzy Star – Still

Mazzy Star – Still

von am 6. Juni 2018 in EP

Bis auf die für sich alleine stehende Record Store Day-Single I‘m Less Here / Things ist es auch schon wieder 5 Jahre her, dass das Comebackwerk Seasons of Your Day so formidabel in Erinnerung gerufen hat, dass der Trademarksound von Mazzy Star kein Ablaufdatum kennt. Daran ändert nun auch Still nichts.

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Johnny Jewel – Themes For Television

Johnny Jewel – Themes For Television

von am 24. Mai 2018 in Album

Pünktlich zum einjährigen Geburtstags der imposanten Rückkehr von Twin Peaks überrascht Johnny Jewel mit 21 weiteren Tracks, die neben dem regulären Soundtrack und Score trotz ihrer imaginativen Tiefenwirkung letztendlich keine Verwendung als Themes for Television fanden.

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Beach House – 7

Beach House – 7

von am 20. Mai 2018 in Album

Das Nachjustieren einiger kleinerer und größerer Schrauben im vertrauten Gesamtgefüge genügt, um dringend nötige neue Spannungen zu erzeugen und damit sogar ein Stück weit aus der sich selbst verwaltenden Komfortzone aufzubrechen: Beach House revitalisieren mit 7 ihren Kreise ziehenden Dreampop-Trademarksound.

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Chrysta Bell – Chrysta Bell

Chrysta Bell – Chrysta Bell

von am 8. April 2018 in EP

Obwohl 2017 auch ihr offiziell zweites Soloalbum We Dissolve erschien, ist Chrysta Bell im vergangenen Jahr vor allem als Schauspielerin anhand ihrer herrlich elegant-ungelenk polarisierenden Darstellung der Tamara Preston im Twin Peaks-Revival einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden.

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Anna von Hausswolff – Dead Magic

Anna von Hausswolff – Dead Magic

von am 4. März 2018 in Album, Heavy Rotation

Anna von Hausswolff hat die drei Jahre seit The Miracolous nicht nur als illustrer Gast auf Platten von Russian Circles bis Wolves in the Throne Room verbracht, sondern auch als Intimus von Michael Gira dessen Avantgarde-Essenz verinnerlicht. Diese Erfahrungen formen das kosmische Dead Magic zu einer bewusstseinserweiternden Séance  zwischen Dead Can Dance und den Swans.

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