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Melvins – Everybody Loves Sausages

Melvins – Everybody Loves Sausages

von am 4. April 2013 in Album

Das es die Melvins seit jeher so originell wie überzeugend verstehen sich die Songs anderer Künstler einzuverleiben, davon haben sie schon das eine oder andere Lied von The Who oder Kiss gesungen. Auf 'Everybody Loves Sausage' legen sie dieses Talent konsequent mit der Verneigung vor ihren musikalischen Vorbildern zusammen. Nicht nur aufgrund prall gefüllten Gästeliste ein gelungener Tribut.

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Various Artists – Sound City: Real To Reel

Various Artists – Sound City: Real To Reel

von am 16. März 2013 in Compilation

Es muss das reinste Vergnügen für Neo-Regisseur Dave Grohl sein, nicht nur die aktuelle Creme de la Creme des Metal und Rock in seinem Adressbuch stehen zu haben, sondern sich dazu mit alten Helden auch Kindheitsträume erfüllen zu können. Für die Hörerschaft des omnipräsenten Chef-Sympathisanten mutiert dies auf dem verheißungsvollen 'Real to Reel' zu einem weitestgehend nur souverän-altbackenen Schaulaufen. Was da mit einer drückenderen Produktion alles möglich gewesen wäre.

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John Grant – Pale Green Ghosts

John Grant – Pale Green Ghosts

von am 4. März 2013 in Album

Der ehemalige The Czars-Frontmann John Grant ist nach Reykjavík gezogen. Sein zweites Soloalbum klingt deswegen auch nur noch selten nach Midlake und Folkrock, sondern meistens nach verrauchten Clubs mit hauseigener Whiskeybar neben der stylish blinkenden Tanzfläche.

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Tame Impala – Lonerism

Tame Impala – Lonerism

von am 4. Oktober 2012 in Reviews

Schöne neue Psychedelik: Tame Impala nehmen ein auf Nummer sicher gehendes Zweitwerk auf und machen damit nicht unbedingt alles besser als bisher, aber immer noch nahezu alles richtig bei dieser trippigen Popwundertüte.

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Gallows – Gallows

Gallows – Gallows

von am 5. September 2012 in Album

Understatement war noch nie Ding der Londoner Punk-Brut, warum also mit neuem Sänger aus Übersee damit anfangen? Elfmal voll auf die Zwöf in dreiunddreißig Minuten kann man eben auch mit Ex-Alexisonfire Hintermann Wade MacNeil.

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Mark Lanegan – Blues Funeral

Mark Lanegan – Blues Funeral

von am 15. Februar 2012 in Reviews

Gut acht  Jahre nach 'Bubblegum' öffnet die Reibeisenstimme endlich wieder die Gruft zu seinen Soloalbum. Da stehen mittlerweile Drumcomputer und Keyboard, vegetiert düstere Westernmusik aus der Steckdose.

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