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Crash Of Rhinos – Knots

Crash Of Rhinos – Knots

von am 16. August 2013 in Album

Crash of Rhinos gelingt der Spagat zwischen Mathrock und Post-Hardcore im zweiten Anlauf noch besser als der erste. Mehr noch: das Quintett unterstreicht mit 'Knots' nicht nur, dass 2013 ein wahrlich revitalisierendes Jahr für längst verloren geglaubten Emocore ist - sondern reklamiert in seinen besten Momenten gleich die Genrekrone für sich.

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Jake Bugg – Jake Bugg

Jake Bugg – Jake Bugg

von am 14. Januar 2013 in Album

'Jake Bugg' ist ein Paradebeispiel dafür, dass nicht jeder Hype von der Insel derart gehaltvoll sein muss, wie er es verspricht - dabei jedoch trotzdem so richtig gut unterhalten kann. Aber nebenbei  führt dieses mächtig einschlagende Debütalbum zwischen Bluesrock, Folk, Country und klassischer Singer-Songwriter-Pop-Affinität  auch vor Augen, dass viele Probleme der Plattenindustrie auf stupideste Art und Weise  hausgemacht sind.

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Menomena – Moms

Menomena – Moms

von am 23. Oktober 2012 in Album

Menomena können den Ausstieg von Brent Knopf nicht kompensieren - müssen dies aber auch gar nicht: Die verlassenen Sam Heim und Justin Harris machen einfach das bestmögliche Album unter den neuen Gegebenheiten.

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Daniel Rossen – Silent Hour/Golden Mile

Daniel Rossen – Silent Hour/Golden Mile

von am 19. März 2012 in EP

Daniel Rossen kennt man als einen der Gitarristen, Songwriter und Sänger von Grizzly Baer bzw. Departement of Eagles. Grandiose Songs kann er aber auch abseits dieser Kollektive im Alleingang zimmern.

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Bowerbirds – The Clearing

Bowerbirds – The Clearing

von am 10. März 2012 in Reviews

Wo die Natur anfängt, wo zarte Sonnenstrahlen sich zögerlich ihren Weg durch das Blätterdach bahnen und kein Unheil geschieht, dort musizieren sich Bowerbirds zum dritten Mal in das Herz der Zeitlosigkeit.

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A Whisper in the Noise – To Forget

A Whisper in the Noise – To Forget

von am 28. Februar 2012 in Album, Reviews

Das ewige Kreuz mit dem auszufüllenden Fußstapfen wird auch 'To Forget' zum Verhängnis. Der langerwartete Nachfolger zum Meisterwerk 'Dry Land' schrammt ob der Vergangenheit der Band an der Enttäuschung vorbei und begeistert abseits  dessen mit in Schönheit gegossenen Melancholiebrocken.

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