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Every Time I Die – Ex Lives

Every Time I Die – Ex Lives

von am 4. März 2012 in Reviews

Der Trend betätigt sich: Every Time I Die bleiben die Ausnahmeerscheinung des Genres und prügeln dem Metalcore mit feistem Grinsen die Fresse wund.

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Dry the River – Shallow Bed

Dry the River – Shallow Bed

von am 2. März 2012 in Album

Das wahrscheinlich heißest herbeigesehnte Folkrock Debütalbum des Jahres kocht zwar auch nur mit Wasser. Dry the River würzen 'Shallow Bed' aber derart geschickt, dass hier keine Vorschusslorbeeren verschwendet wurden.

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Ceremony – Zoo

Ceremony – Zoo

von am 23. Februar 2012 in Reviews

Für Ceremony geht die Reise in die Vergangenheit weiter, die Ursprünge des Punk sind auf 'Zoo' in greifbarer Nähe. Und mit Matador im Rücken könnten die nun die Welt erobern.

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The Twilight Sad – No One Can Ever Know

The Twilight Sad – No One Can Ever Know

von am 17. Februar 2012 in Album

Die Songs bleiben ausladend, The Twilight Sad kreisen immer noch in anderen Sphären der Melancholie. Und doch krempelt das dritte Album der Schotten den Soundkosmos der Band vollends um. Was früher Gitarren waren, sind nun analoge Synthies.

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Shearwater – Animal Joy

Shearwater – Animal Joy

von am 17. Februar 2012 in Album, Heavy Rotation

Oft als Nebenprojekt von Okkervil River bezeichnet, wissen Kenner_innen Shearwater längst als eine Band zu schätzen, wie sie origineller wohl nicht sein könnte.

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2011 – Die 50 Alben des Jahres

von am 5. Februar 2012 in Jahrescharts 2011

Im Rückspiegel hinterlässt 2011 ein ereignisreiches Musikjahr: zahlreiche große Bands haben sich getrennt, nicht wenige ehemals wichtige Gruppierungen entern wieder die Bühnen. Am längsten währen werden jedoch vermutlich die Eindrücke jener Alben, die in den vergangenen zwölf Monaten auf Tonträger gebannt wurden.
heavypop.at präsentiert seine 50 liebsten Albumveröffentlichungen 2011:

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††† – EP ††

††† – EP ††

von am 31. Januar 2012 in EP, Heavy Rotation

Chino Moreno und Shaun Lopez legen nach: ††† bleiben ein Electroprojekt, zeigen sich nun jedoch näher am Alternative Rock als im Witch House verankert und liefern doch wieder fünf astreine Perlen ab. Grandios - nur woo bleibt etwas handfestes?

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The Ataris – All Souls Day; Graveyard of the Atlantic 7 “

The Ataris – All Souls Day; Graveyard of the Atlantic 7 “

von am 5. Juni 2011 in EP, Reviews

Als Kris Roe 2007 seine Ataris total umbaute und mit “Welcome the Night” das 7. Album der Bandgeschichte veröffentliche, fühlten sich viele Fans vor den Kopf gestoßen. Wie konnte es sein, dass eine großartige Band wie es The Ataris waren, plötzlich ihren melodiösen/melancholischen Hymnen-PopPunk über Board warfen, um düsteren Synthie-Pop á la Depeche Mode mit einem Schuss Alkaline Trio zu produzieren. War das Kris Roes Form erwachsen zu werden, zumindest in musikalischer Hinsicht? [mehr…]