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Angesichts der Tatsache, dass die Bouncing Souls den einzigen Europa Stop ihrer “For All The Unheard Tour“ in Wien einlegten, ist es fast ein Muss dieses Konzert zu besuchen. Denn ganz ehrlich, wie oft bekommt man schließlich die Möglichkeit, eine Band derart intensiv live zu erleben, 4 Mal in Folge. Kurz: 4 Tage Bouncing Souls und 8 Alben versprechen einiges. Zudem sich auch die Supportbands durchaus sehen lassen können.
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Nachdem der Jänner tatsächlich ohne neues Release des umtriebigen Engländers verstreichen musste, gibts nun neues Futter für Debstep und Electronic Fans.
Überschattet vom unerwarteten Tod Whitney Houstons einen Tag zuvor, wurde die Preisverleihung zum Triumphzug für die Britin Adele. Auch die Foo Fighters kassierten Preise, dazu Kanye West und Bon Iver.
Craig Finn spricht davon, dass sich 'Clear Heart Full Eyes' in einer anderen Welt abspielen würden, als die Werke seiner Hauptband The Hold Steady - und straft sich selbst mit einem Soloalbum Lügen, welches mitunter das beste Songmaterial beinhaltet, das Finn seit 'Boys and Girls in America' zustande gebracht hat.
Alte Gewohnheiten wollen nicht abgelegt werden: Fucked Up hinken dem chinisischen Horoskop mittlerweile zwar hinten nach, bleiben mit ‘Year of the Tiger’ jedoch eine der genresprengendsten Hardcore Bands da draußen. Mitunter auf der Gästeliste: Jim Jarmusch.
Das gute Gewissen des kanadischen Indierock hat von besorgten Kätzchen bis hin zu französisch sprechenden Pinguinen bereits alles besungen. Und doch bewegt nichts John K. Samson so sehr, wie seine Heimatstadt Winnipeg. 'Provincial' ist die Aufarbeitung dieser Hassliebe im Mikrokosmos aus Straßensystemen und Sportfanatismus.
Wiedergutmachung für die erschütternde Banalitätensammlung, die Anthony Green´s Solodebüt 'Avalon' darstellte, gibts auf 'Beautiful Things' nur stellenweise: Das Circa Survive Goldkehlchen tanzt auf dutzenden Hochzeiten und ist nirgendwo wirklich präsent.
'The Stars Are Indifferent To Astronomy' orientiert sich an der Tourband Nada Surf: Die Gitarren hetzen aggressiver, das Schlagzeug darf mit Schmackes poltern und das Gaspedal ist nicht Zierde. Zum 20er gibts das sportlichste Werk der Band seit langem - ein klassisches Nada Surf-Album trotz allem.