Suche nach: drei affen
Die rund um das 40 jährige Jubiläum des ikonischen Gang of Four-Debütalbums Entertainment! begonnenen Arbeiten an The Problem of Leisure: A Celebration of Andy Gill & Gang of Four konnte Gill nicht mehr vor seinem Ableben 2020 vollenden.
Im Jahr 2014 spielte Jack White in Detroit das mit dreieinhalb Stunden Dauer längste Konzert seines Lebens. Im Zuge der der Vault-Serie von Third Man Records ist Live at Masonic Temple nun auch physisch erschienen.
Wenn es einer Metal Spielart nicht an modernen Vertretern mangelt, dann dem seit Jahren in Mode gekommenen Death im weiterleitenden Spannungsfeld aus Tech-, Doom und Dissonant-Sprengmienen. Acausal Intrusion fühlen sich mit Nulitas als weiterer Tropfen in diesem überquellenden Fass wohl.
Eine exzellente Gelegenheit, um wieder einmal auf die unvergleichliche Brillanz von Ved Buens Ende hinzuweisen: Soulseller Records legt die Demo Those Who Caress the Pale neu auf.
Eine Club-Nacht im Zeitraffer und sein ambienter Ausklang: Burial bündelt nach langem Vorlauf sein Doppel aus Chemz mit dem Nachzügler Dolphinz - ohne für die Wartezeit restlos befriedigend zu entlohnen.
Unbestreitbar ist das ein willkommenes Mehr an toller Musik, aber eben auch über eine latent suboptimale Veröffentlichungsweise vermittelt: Matt Berninger legt Serpentine Prison als Deluxe Version neu auf.
Was im Film-Business längst Usus ist (und musikalisch selbst bei Taylor Swift in Mode kommt), funktioniert gewissermaßen auch für österreichischen Post Black Metal: Ellende verpassen ihrer 2014er EP Weltennacht mit Triebe einen Reboot.
Während sich Bands wie Plague Years oder Cryptic Shift im Windschatten von Power Trip positionieren, zeigen Demoniac (Achtung: Nicht die 90er-Metaller aus Neuseeland, sondern die Chilenen!) mit ihrem Zweitwerk: So it Goes, der Blick nach vorne im Thrash.
| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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