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The Nels Cline 4 – Currents, Constellations

The Nels Cline 4 – Currents, Constellations

von am 5. April 2018 in Album, Heavy Rotation

Vier Jahre nach der ersten gemeinsamen Kooperation Room verstärken sich Chef-Virtuose Nels Cline und sein kongenialer Partner, das ehemalige Wunderkind Julian Lage, für Currents, Constellations mit der hibbelig wie zurückgenommen auftretenden Rhythmussektion um Bassist Scott Colley und Tom Rainey (Drums).

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Calexico – The Thread That Keeps Us

Calexico – The Thread That Keeps Us

von am 22. Januar 2018 in Album

Der Clou ist natürlich nicht, dass Calexico auch auf ihrem neunten Studioalbum einmal mehr so unverkennbar nach Calexico klingen. Der Clou ist viel mehr, dass sie dies einmal mehr nicht unverrückbar tun, sondern ihren typischen Sound ein weiteres Mal geschickt um minimale Nuancen soweit verlagern, dass ihre zuverlässige Souveränität keine gravierenden Abnutzungserschneinungen zeigt.

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Jeff Tweedy – Together at Last

Jeff Tweedy – Together at Last

von am 25. Juni 2017 in Album

Jeff Tweedy setzt die akustisch zurückgenommene Gangart der unaufgeregten Schönheit Schmilco fünfzehn Jahre nach Chelsea Walls auf seinem tatsächlich ersten richtigen Studio-Soloalbum Together at Last konsequent fort und wandelt mit sparsamer Instrumentarium durch den Wilco-Backkatalog - inklusive einzelner Besuche bei Loose Fur und Golden Smog.

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The War on Drugs – Thinking of a Place

The War on Drugs – Thinking of a Place

von am 5. Mai 2017 in EP

Man muss nicht zwangsläufig schätzen, was aus dem alljährlichen Record Store Day mittlerweile geworden ist - an Thinking of a Place kommt man dennoch kaum herum: The War on Drugs spielen sich zwölf zauberhafte Minuten für den Nachfolger der 2014er-Wohltat Lost in the Dream warm.

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Maxïmo Park – Risk to Exist

Maxïmo Park – Risk to Exist

von am 4. Mai 2017 in Album

Ein wenig mehr noch als bereits auf Too Much Information versuchen Maxïmo Park zwölf Jahre nach dem genialen Debüt mittels einer sanften Revolution endlich den Mut zu finden, sich auf Albumlänge aus den relativ genormten Strukturen der fünf Vorgängerplatten zu lösen, riskieren letztendlich aber neuerlich zu wenig: Risk to Exist hält den Qualitätslevel der letzten Jahre gerade noch, vertändelt sich aber gefährlich medioker zwischen alten Stärken und neuen Ansätzen.

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Die Alben des Jahres 2016: 30 bis 21

von am 2. Januar 2017 in Jahrescharts 2016

Honorable Mentions | MV(E)P  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 - 01 |
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Honorable Mentions 2016

Honorable Mentions 2016

von am 2. Januar 2017 in Featured, Jahrescharts 2016

2016 war das Jahr großer (nicht nur) musikalischer Verluste und einiger wirklich starker Alben - da fällt zwangsläufig etwas unter den Tisch. Auch heuer gibt es deswegen eine ungereihte Rangliste voller Geheimfavoriten, faszinierende Ausnahmeerscheinungen und eben schlichtweg in ihrer Weise herausragende Alben des Jahres 2015, die man keinesfalls verpasst haben sollte, die aber dann nicht in der regulären Konsensliste reüssieren konnten.

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Ryley Walker – Golden Sings That Have Been Sung

Ryley Walker – Golden Sings That Have Been Sung

von am 25. August 2016 in Album, Heavy Rotation

Nach dem in die Fußstapfen großer Meister tretenden Kraftakt Primrose Green gönnt sich Ryley Walker zwar keine Pause, lässt die Dinge auf Golden Sings That Have Been Sung allerdings deutlich entspannter angehen. Das Drittwerk des früh formvollendeten 27 Jährigen ist sich seiner zeitlosen Klasse schließlich bewusst.

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Pinegrove – Cardinal

Pinegrove – Cardinal

von am 22. Juli 2016 in Album

Pinegrove bringen ihren sorgsam zwischen Emo und Indie pendelnden Songs seit jeher subtile Americana- und Country-Kunststücke bei. Mit Cardinal nun im aufgeräumteren Rahmen und vor wachsenden Publikum.

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Various Artists – Day of the Dead

Various Artists – Day of the Dead

von am 9. Juni 2016 in Compilation

Ein adäquater Tribut an die Jamrock-Legende um John Garcia schreit förmlich nach weit streunenden Songs, nach Länge und einer generell ausufernden Verneigung. Wie erschöpfend die Dessner-Brüder nun aber ihre seit Jahren angekündigte Grateful Dead-Songsammlung vollenden, sprengt dann doch - willkommernerweise - jeden Rahmen.

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