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Majical Cloudz – Wait & See

Majical Cloudz – Wait & See

von am 18. Januar 2016 in EP

'Wait & See' liefert den endgültigen Beweis: Majical Cloudz haben ordentlich selektiert, welche Songs es auf ihre 2016er-Schönheit 'Are You Alone?' schaffen sollten - und welche nicht. Weil das bei diesem Prozess ausgemusterte Material aber nicht aufgrund qualitativer Gründe außen vor gelassen wurde, gibt es nun den Appendix in Form einer sehr feinen 5-Song-EP.

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Mumford & Sons – Wilder Mind

Mumford & Sons – Wilder Mind

von am 7. Mai 2015 in Album

Marcus Mumford und seine Sons haben erkannt, dass die Welt nach 'Babel' keinen zweiten Aufguss des konsumfertig zurechtdesignten Pseudo-Folks von 'Sigh No More' gebraucht hätte. Dass die Engländer nun aber in erstaunlicher Konsequenz jedwedes Banjogeschrammel und Stampfschlagzeug aus ihrem Soundbild verbannen, kann nicht die ultimative Lösung sein: 'Wilder Mind' positioniert sich aller bisherigen Erkennungsmerkmale der Band entledigt konsumfertig zurechtdesignt absolut austauschbar inmitten eines radiotauglichen Konsens-Indierocks.

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Sufjan Stevens – Carrie & Lowell

Sufjan Stevens – Carrie & Lowell

von am 2. April 2015 in Album

Sufjan Stevens befreit sich vom wenig schmeichelhaften Elektro-Brimborium von 'The Age of Adz' und entblößt sein betörendes Singer-Songwriter-Kunsthandwerk auf so subtile wie radikal intime Art und Weise: "Fuck me/ I am falling apart".

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Mark Kozelek & Jimmy Lavalle – Perils from the Sea

Mark Kozelek & Jimmy Lavalle – Perils from the Sea

von am 28. Mai 2013 in Album

Wem die pure Schönheit von Mark Kozeleks Schaffen als Solokünstler, Sun Kil Moon-Vorstand oder Red House Painters-Lenker nicht vollends genügte, um darüber hinweghören zu können, dass der 46 jährige bei all seinen Projekten Motive durchaus auch mehrmals bearbeitete, der darf sich vor The Album Leaf-Mastermind Jimmy Lavalle verneigen: dem gelingt es ohne Kraftanstrengung, die markante Stimme Kozeleks in den sphärischen Electropop zu beamen.

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Vince Staples – Dark Times

Vince Staples – Dark Times

von am 13. November 2024 in Album

Vince Staples kehrt nach sechs Jahren für einen letzten Release zu Def Jam zurück, um mit Dark Times entspannt in sich zu gehen. Beweisen muss er dabei niemandem mehr etwas.

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Fucked Up – Another Day

Fucked Up – Another Day

von am 6. November 2024 in Album

Another Day ist nach dem nur kurz verfügbaren Ausfallschritt Who's Got the Time & a Half? das zweite Fucked Up-Album im Jahr 2024, aber (als erstes reguläres) das direkte Sequel zum 2023er-Werk One Day.

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Mogwai – God Gets You Back

Mogwai – God Gets You Back

von am 29. Oktober 2024 in Single

Ursprünglich hat gefühlt alles darauf hingedeutet, dass God Gets You Back kein Vorbote für den regulären Album-Nachfolger des 2021er Diskografie-Highlights As The Love Continues ist. Nun kommt es doch anders - diesbezüglich schafft die Ankündigung von The Bad Fire Gewissheit.

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Hammock – From the Void

Hammock – From the Void

von am 26. Oktober 2024 in Album

Zur einen Hälfte eine Resteverwertung von Love in the Void, zur anderen eine neu geschaffene Reminiszenz daran als Ausblick auf das nächste richtige  Studioalbum - so ungefähr ist From the Void im Ganzen zu verstehen.

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The Offspring – Supercharged

The Offspring – Supercharged

von am 12. Oktober 2024 in Album

Nur drei Jahre sind zwischen Let the Bad Times Roll und Supercharged vergangen. So schnell haben The Offspring zuletzt vor knapp zweieinhalb Jahrzehnten gearbeitet.

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The Smile – Cutouts

The Smile – Cutouts

von am 11. Oktober 2024 in Album

Da werden Erinnerungen an Kid A und Amnesiac wach. Denn dem Titel zum Trotz erklärt Jonny Greenwood zu Cutouts: „There’s certainly no sense that these are leftovers – it’s just another record".

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