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Mit Death is a Little More, ihrem dritten Studioalbum seit 2020, werden Boundaries in den Ohren verdammt vieler Szene-Fans um den Titel des besten Metalcore-Langspieler des Jahres mitkämpfen können.
Nach all dem Runmel um Bronco war Orville Peck ausgebrannt und findet erst jetzt über eine kleine Stampede an prominent besetzten Duetten wieder zu einer gewissen Leichtigkeit zurück. Seinem Songwriting tut dieser Müßiggang allerdings kaum gut.
Audio Vertigo stellt Bassist Pete Turner ins Rampenlicht ist tatsächlich der angekündigte Elbows Umkehrschub zur vielerorts unterschätzten, intim-introvertierten 2021er-Schönheit Flying Dream 1.
Enter Shikari begeben sich mit Jason Aalon Butler (ohne jene Musiker, die sich gerade als Fever 333 hinter dem ehemaligen letlive.-Frontmann positioniert haben) auf Tour. Als Einstimmung darauf gibt es die gemeinsame Single Losing My Grip.
So viele tolle Alben, so wenig Platz: wie auch die EP-Sektion hätten die Honorable Mentions 2023 aus allen Nähten platzen können - bleiben aber dann doch auch weiterhin rigoros auf 15 Nennungen von Lieblingsalben abseits der regulären Top 50 beschränkt.
Dass die Film-Umsetzung von Blue Beetle sich als ziemlicher Flop erwiesen hat, liegt sicher nicht am Score von Bobby Krlic. Besser macht dieser die Sache aber eben auch nur bedingt.
Beinahe auf den Tag genau 30 Jahre sind vergangen, seit Jimmy Eat World in Mesa, Arizona gegründet wurden und in weiterer Folge über Emocore-Klassiker zur Alternative Rock-Macht mutierten, denen die enorme Fallhöhe hinter einer Staffette an (Semi-)Meisterwerken und Hitschleudern aber auch zum Verhängnis wurde.
Hayden Silas Anhedönia alias Ethel Cain hat schon vor ihrem offiziellen Debütalbum mit zwei Compilations und zahlreichen EPs äußerst ergiebig vorgelegt. Da verwundert es eigentlich kaum, dass sie mit Preacher's Daughter nun noch ambitionierter zu Werke geht - und sich dabei überhebt.
Don’t call it a Comeback: Omar Rodríguez-López und Cedric Bixler-Zavala verbinden vierzehn fragmentarisch bleibende Songskizzen zum offiziellen Art Pop-Album der einstigen Prog-Propheten The Mars Volta.
08/15-Alternative Rock in überzeugend: The Kingdom hat die Formkurve von Bush weit genug korrigiert, damit die Briten sich auf The Art of Survival nicht wieder in den Tiefen von The Sea of Memories, Man on the Run oder Black and White Rainbows bewegen.