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Josh T. Pearson – The Straight Hits!

Josh T. Pearson – The Straight Hits!

von am 15. April 2018 in Album

Mit (dem 2017 in einer grandiosen Rundumversion neu aufgelegten) Lift to Experience-Debüt [amazon_link id="B01N8SKFMB" target="_blank" ]The Texas-Jerusalem Crossroads[/amazon_link] sowie seinem Solo-Einstand [amazon_link id="B004IJESY8" target="_blank" ]Last of the Country Gentlemen[/amazon_link] von 2011 hat Josh T. Pearson gerade einmal zwei vollwertige Studioalben benötigt, um sich eine enigmatisch zur Legendenbildung tendierende Reputation aufzubauen. Mit The Straight Hits! scheint er diesen Ruf nun demonstrativ untergraben zu wollen.

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Mount Eerie – Now Only

Mount Eerie – Now Only

von am 29. März 2018 in Album

"A sequel or continuation down the path that began with A Crow Looked At Me": Die Welt des Phil Elverum dreht sich immer noch ausnahmslos um den Tod seiner Frau Geneviève Castrée, jedoch hat sich der Fokus für den anhaltenden Verarbeitungsprozess auf Now Only merklich erweitert.

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Jonathan Wilson – Rare Birds

Jonathan Wilson – Rare Birds

von am 11. März 2018 in Album

Laurel Canyon-Pilger Jonathan Wilson war immer schon ein Kind der ausklingenden 60er und freischwebende 70er - spirituell wird er dies auch bleiben. Sein viertes Studioalbum Rare Birds hat er nun allerdings durchaus überraschend konsequent in synthielastige 80er-Produktionswatte gepackt.

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Everything Will Be Alright In The End: Weezer

Everything Will Be Alright In The End: Weezer

von am 25. Februar 2018 in Diskografie Ranking, Featured

Vielleicht die einzigen beiden Punkte, auf die sich beinahe jeder Weezer-Fan einigen können: Zu Beginn war alles am besten - und nur wenige Bands polarisieren mit ihrem Output selbst bei der Basis derart kontinuierlich und konsequent, wie Rivers Cuomo, Patrick Wilson, Brian Bell und Scott Shriner es zu tun pflegen.

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Tocotronic – Die Unendlichkeit

Tocotronic – Die Unendlichkeit

von am 25. Januar 2018 in Album

Man kann weiterhin massive Probleme mit der grundsätzlichen Beschaffenheit aktueller Tocotronic-Werke in der qualitativen Schere aus Text und Musik haben. Die Unendlichkeit funktioniert dann aber trotz Dirk von Lowtzow - und ein kleines bisschen gerade auch durch ihn.

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King Krule – The OOZ

King Krule – The OOZ

von am 13. Oktober 2017 in Album

Archy Marshalls Rückkehr als King Krule bringt nicht nur den grandiosen 2013er-Einstand 6 Feet Beneath the Moon mit dem multimedialen Experiment A New Place 2 Drown zusammen, sondern lässt das originäre Stilamalgam des 23 Jährigen im jazzig-experimentellen Rap-Twang-Zwielicht von The OOZ  mit futuristischer Alterlosigkeit weiterwachsen.

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The Killers – Wonderful Wonderful

The Killers – Wonderful Wonderful

von am 2. Oktober 2017 in Album

The Killers haben ihre Lehren aus dem tollen Brandon Flowers-Sologang The Desired Effect gezogen: Wenn schon schlechter Geschmack, dann aber richtig - das Songwriting muss den selbstbewussten Kitsch eben doch irgendwie stemmen können. Das immer wieder über das Ziel hinausschießende Wonderful Wonderful schafft insofern vieles, was bei dem grottig-egalen Vorgänger Battle Born noch in die Hose ging.

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Ryan Adams – Prisoner

Ryan Adams – Prisoner

von am 24. Februar 2017 in Album

Während Mandy Moore sich in das vor Emotionalität übergehende NBC-Melodram This is Us stürzte, laboriert Ryan Adams immer noch an einem gebrochenen Herzen und verarbeitet die Scheidung mittels eines zutiefst traditionellen Breakup-Albums.

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The Menzingers – After the Party

The Menzingers – After the Party

von am 10. Februar 2017 in Album

"Where we gonna go now that our 20s are over?" fragen The Menzingers gleich im ersten Refrain von After the Party, treten mit zahlreichen "Oh Yeahs", augenzwinkernd-ambitionierten Lösungsansätzen ("Let's go to Vegas/ Put it all on black and get married by Elvis")  sowie einem demonstrativen Zug hin zum gefälligeren Poppunk aber umso optimistischer die Flucht nach vorne an.

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Various Artists – Day of the Dead

Various Artists – Day of the Dead

von am 9. Juni 2016 in Compilation

Ein adäquater Tribut an die Jamrock-Legende um John Garcia schreit förmlich nach weit streunenden Songs, nach Länge und einer generell ausufernden Verneigung. Wie erschöpfend die Dessner-Brüder nun aber ihre seit Jahren angekündigte Grateful Dead-Songsammlung vollenden, sprengt dann doch - willkommernerweise - jeden Rahmen.

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