Suche nach: King gizzard
Die King Gizzard-Splittergruppe The Murlocs legt ja eine nur minimal geringfügiger exzessive Studio-Produktivität zu Tage, als das Mutterschiff von Ambrose Kenny-Smith und Cook Craig. Nun folgt mit Live at the Teragram Ballroom trotzdem erst einmal das erste richtig offizielle Livealbum der Band.
Back to the Future: Nach der Kode9-Split im vergangenen Jahr veröffentlicht Burial mit Dreamfear und Boy Sent From Above wieder ein Track-Doppel im ausführlichen EP-Format.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Bilderbuch füllen das vorauseilende, schon so grandiose Single-Doppel aus Softpower und Dino mit zwei weiteren Songs - Digitales Wunder sowie Aber Airbags - zu einer vollwertigen, noch besseren EP auf.
Weil all die Jahre die Frage, was aus den Guillemots geworden ist, manchmal mehr, manchmal weniger präsent im Hinterkopf blieb, das darauffolgende, sporadische Solo-Material ihres Frontmannes an dieser Stelle aber dennoch übersehen wurden, kann man jetzt wohl ruhig mal darauf hinweisen, dass Fyfe Dangerfield seit Anfang des Jahres einige Singles veröffentlicht hat.
Auch unmittelbar vor ihren anstehenden Support-Act-Shows für King Gizzard & The Lizard Wizard bleiben Los Bitchos produktiv und schieben sich mit Pah! potentiell schon vorab (noch) ein wenig (weiter) in das Aufmerksamkeitsfenster der australischen Hauptband.
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Neun Jahre nach Antiphon sind Midlake noch weiter vom Progressive Folk zum psychedelischen Rock gewandert - For The Sake of Bethel Woods hat insofern kaum mehr etwas mit den verschiedenen Phasen der Tim Smith-Ära gemein.
Ohne sich mit King Gizzard (trotz deren ungebremster Veröffentlichungswut) im Tour-Dauerstress zu befinden, können Ambrose Kenny-Smith und Cook Craig dem fünften Murlocs-Album Raum und Zeit geben: Bittersweet Demons lehnt sich dort zurück, wo The Men, The Raconteurs und die Cold War Kids von Lennon und Nilsson gelernt haben.
„I guess I'm a little bit late to the party“, macht aber nichts: For the First Time, das vielerorts lange herbeigesehnte Debütalbum von Black Country, New Road, erweist sich als (sehr) guter, aber auch frustrierender Sturm im Wasserglas.