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Julia Holter – Something in the Room She Moves

Julia Holter – Something in the Room She Moves

von am 2. April 2024 in Album

Knapp fünfeinhalb Jahre nach dem Opus Magnum Aviary hat Julia Holter (mit einigen Anlaufschwierigkeiten) versucht, jene verspielte Neugierde in ihrem Werk musikalisch einzufangen und widerzuspiegeln, die sie in ihrer während der Pandemie geborenen Tochter beobachtet.

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Yeah Yeah Yeahs – Cool it Down

Yeah Yeah Yeahs – Cool it Down

von am 5. Oktober 2022 in Album

Dass Karon O, Nick Zinner und Brian Chase nach zwei brillanten Alben mit It's Blitz! und Mosquito zu einer frustrierend durchschnittlichen Synthpop-Band mutiert sind, war eine der größten Tragödien der jüngeren Indie-Geschichte. Cool it Down ist insofern eine kaum noch für möglich gehaltene Aussöhnung mit den Ambitionen der drei New Yorkern.

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Kavinsky – Reborn

Kavinsky – Reborn

von am 10. April 2022 in Album

Neun Jahre nach seinem Debütalbum Outrun (und auch schon zwölf nach dem unsterblichen One-Über-Hit-Wonder-Nightcall) ringt sich Vincent Pierre Claude Belorgey alias Kavinsky mit Reborn doch noch ein zweites Album ab.

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LINGUA IGNOTA – KATIE CRUEL

LINGUA IGNOTA – KATIE CRUEL

von am 4. Februar 2022 in Single

Kristin Hayter alias LINGUA IGNOTA startet am ersten Bandcamp Friday 2021 in das Jahr nach dem verstörenden Meisterwerk SINNER GET READY, indem sie sich das Traditional KATIE CRUEL zu Eigen macht.

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Die Alben des Jahres 2019: 50 – 41

Die Alben des Jahres 2019: 50 – 41

von am 3. Januar 2020 in Featured, Jahrescharts 2019

Nur vier Alben haben 2019 in der Wertungsskala zumindest die 9-Punkte-Marke geknackt. Dass gleich drei davon von Solokünstlerinnen stammen ist durchaus symptomatisch: Gefühltermaßen war kein anderer Jahrgang dieser Dekade derart massiv von weiblich geprägten Veröffentlichungen dominiert - was sich nun natürlich auch in den Jahrescharts widerspiegelt. Letztendlich ist es aber freilich egal wer hinter den folgenden Alben steckt - jedes ist explizit empfehlenswert und essentiell für die Qualität der vergangenen 12 Monate.

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Michael Kiwanuka – Kiwanuka

Michael Kiwanuka – Kiwanuka

von am 19. November 2019 in Album

Soul an der Schnittstelle zur puren Popmusik: Das reibungslos harmonierende Trio Michael Kiwanuka, Danger Mouse und Inflo setzt die perfektionierten Hebel in Bewegung, um nach drei Jahren die Ideale von Love & Hate formzuvollenden.

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Black Mountain – Destroyer

Black Mountain – Destroyer

von am 4. Juni 2019 in Album

Stephen McBean hat endlich den Führerschein gemacht. Die personell umbesetzten Black Mountain treten auf Destroyer deswegen demonstrativ cruisend auf das Gaspedal der Heavyness, lassen dabei aber die Raffinesse, Tiegfründigkeit und Vielseitigkeit vergangener Tage zurück.

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Jessica Pratt – Quiet Signs

Jessica Pratt – Quiet Signs

von am 15. Februar 2019 in Album

Mystischer Folk mit markanter Stimme: Jessica Pratt hat erstmals vollständig in einem professionellen Studio aufgenommen und öffnet mit ihrem flüchtigen Drittwerk Quiet Signs das Raum-Zeit-Gefühl mit minimalistischen Mitteln.

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MØ – Forever Neverland

MØ – Forever Neverland

von am 9. Oktober 2018 in Album

Zeitgeistaffiner Mainstreampop hat es im Jahr nach Lordes Melodrama - und mutmaßlich kurz vor Robyns Rückkehr - natürlich per se schwer. Forever Neverland scheitert dann aber weniger an diesen externen Referenzen, sondern vor allem an sich selbst.

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