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Young Widows – Easy Pain

Young Widows – Easy Pain

von am 5. Juni 2014 in Album

Nach dem beruhigteren Durchatmen auf 'In and Out of Youth and Lightness' verheiraten Young Widows ihren fiebrigen Noiserock umso heavier mit der Aggressivität des Post-Hardcore zu einer träge walzenden Melange, die nur im Titel Platz für Humor findet: 'Easy Pain'? - von wegen!

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Mark Lanegan – Has God Seen My Shadow: An Anthology 1989-2011

Mark Lanegan – Has God Seen My Shadow: An Anthology 1989-2011

von am 15. Januar 2014 in Best of

Die bisher aktivsten Phase seiner Solokarriere (die Rückkehr der Mark Lanegan Band, Coveralben und Weihnachts-EPs, Kooperationen mit Moby und Duke Garwood sowie zahlreiche Gastauftritte und sonstige Aktivitäten) beschließt Mark Lanegan vorerst mit dem enorm liebevoll aufgearbeiteten Blick in den Rückspiegel - der zudem einige Überraschungen parat hat.

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Das Jahr in Platten mit: Likewise

Das Jahr in Platten mit: Likewise

von am 10. Dezember 2013 in Adventskalender 2013, Featured

Am 21.09.2012 zückten Likewise im Vorprogramm von Kristofer Åström unter anderem einen Song, den man nicht von 'Prometheus Run' oder 'It Takes No Shoes For Leaving' kennen konnte, der aber bereits die Vermutung aufkommen ließ, dass die in Wien beheimatete Band sich nicht auf den erarbeiteten Lorbeeren ausruhen würde. Knapp ein halbes Jahr wurden Nägel mit Köpfen gemacht: besagter Song wurde zum Beinahe-Titeltrack und Ohrwurm-Höhepunkt der durchwegs überzeugenden 'The Horror'-EP, auf der Likewise nicht nur ihre Form bestätigen, sondern gleich noch ein Ausrufezeichen dahinter setzen. Und als wäre das nicht genug, ist die Band bei der Plattenauswahl für den Heavypop Adventskalender auch noch für die eine oder andere Überraschung gut.

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Arctic Monkeys – AM

Arctic Monkeys – AM

von am 9. September 2013 in Album

Die Arctic Monkeys sind von Sheffield nach Los Angeles gezogen, kleiden sich maßgeschneidert und sind mit Wüstenmeister Joshua Homme als musikalischer Vaterfigur erwachsen geworden. All das und mehr unterstreicht das mittlerweile auch schon fünften Album der ehemaligen MySpace-Durchstarter nachdrücklich.

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Jimmy Eat World – Damage

Jimmy Eat World – Damage

von am 7. Juni 2013 in Album

Dass Jim Adkins und Co. für ihr achtes Studioalbum in erster Linie ihre Produktionspraktiken geändert haben bringt Jimmy Eat World vielleicht nicht die Magie alter Tage zurück, macht 'Damage' aber zum ersten Album seit neun Jahren, dass trotz einer gewissen Seichtigkeit nicht nur hemmungslosen Nostalgikern das Herz wärmen dürfte.

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Iggy and the Stooges – Ready to Die

Iggy and the Stooges – Ready to Die

von am 29. April 2013 in Album

Iggy und seine Stooges mögen aus künstlerischer Sicht längstens nicht mehr relevant oder gar innovativ sein - "Ready to die" sind der Mann mit der Lederhaut und seine Truppe aber alleine deswegen noch lange nicht, weil das lahmende Comebackalbum 'The Weirdness' von 2007 korrigiert werden will.

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Various Artists – Sound City: Real To Reel

Various Artists – Sound City: Real To Reel

von am 16. März 2013 in Compilation

Es muss das reinste Vergnügen für Neo-Regisseur Dave Grohl sein, nicht nur die aktuelle Creme de la Creme des Metal und Rock in seinem Adressbuch stehen zu haben, sondern sich dazu mit alten Helden auch Kindheitsträume erfüllen zu können. Für die Hörerschaft des omnipräsenten Chef-Sympathisanten mutiert dies auf dem verheißungsvollen 'Real to Reel' zu einem weitestgehend nur souverän-altbackenen Schaulaufen. Was da mit einer drückenderen Produktion alles möglich gewesen wäre.

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Sleppy Sun – Spine Hits

Sleppy Sun – Spine Hits

von am 16. April 2012 in Album

Ist es das größte Kompliment, das man der dritten Sleepy Sun Platte machen kann, wenn man ihr zugesteht, dass man das riesengroße Loch, das in ihrer Brust klaffen musste kaum wahrnimmt?

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Mark Lanegan – Blues Funeral

Mark Lanegan – Blues Funeral

von am 15. Februar 2012 in Reviews

Gut acht  Jahre nach 'Bubblegum' öffnet die Reibeisenstimme endlich wieder die Gruft zu seinen Soloalbum. Da stehen mittlerweile Drumcomputer und Keyboard, vegetiert düstere Westernmusik aus der Steckdose.

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Run the Jewels – Run the Jewels 4

Run the Jewels – Run the Jewels 4

von am 27. Juni 2020 in Album

Alles wie immer - und vielleicht trotzdem wichtiger denn je: Run the Jewels 4 spielt die längst perfektionierten Signaturen des freigiebigen Duos zwischen triumphalem Schaulaufen und routinierter Klasse gekonnt aus.

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