Suche nach: The Get Up Kids

Silversun Pickups – Better Nature

Silversun Pickups – Better Nature

von am 28. Oktober 2015 in Album

Wo der irische Produzent der Band aus Los Angeles auf dem Vorgänger 'Neck of the Woods' noch einen Weg aus der vermeintlichen Stil-Sackgasse zeigen konnte, führt er sie auf 'Better Nature' erst recht in eine solche. Man kann es letztlich drehen und wenden, wie man will: Jacknife Lee ist einfach nicht der richtige Mann für den Alternative Rock der Silversun Pickups.

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Unwed – Raise the Kids

Unwed – Raise the Kids

von am 7. Juni 2015 in Album

Neltie Penman ist für gewöhnlich Tourmanagerin von Hot Water Music - was ihr mutmaßlich eher liegen dürfte, als die darüber hinausgehenden Ambitionen im Rampenlicht des Musikbusiness. Dass sie bei Unwed den Posten der Leadsängerin bekleidet tut dem eigentlich fehlerfreien 90er Gebräu der potenten Allstarband jedenfalls nicht unbedingt einen Gefallen.

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Prong – Songs from the Black Hole

Prong – Songs from the Black Hole

von am 6. April 2015 in Sonstiges

Auf die Frage nach den Beweggründen hinter 'Songs from the Black Hole' erklärt Prong-Chef Tommy Victor ganz lapidar, dass die Band schlichtweg wieder mit einer neuen Platte in der Hinterhand auf Tour gehen wollte, dazu Studiozeit vorhanden gewesen und ihr Manager von der Idee eines reinen Cover-Albums durchaus angetan gewesen wäre.

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The Roots – … And Then You Shoot Your Cousin

The Roots – … And Then You Shoot Your Cousin

von am 26. Mai 2014 in Album

Nur wenige Kombos sind derart über alle Zweifel erhaben wie The Legendary Roots Crew aus Philadelphia. Daran ändert auch '... And Then You Shoot Your Cousin' nichts - allerdings verlaufen sich Black Thought, Questlove und Co. diesmal etwas ziellos hinter den Möglichkeiten in der aufgebauten Komfortzone der letzten jahre.

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Bane – Don’t Wait Up

Bane – Don’t Wait Up

von am 21. Mai 2014 in Album

"This is my final backward glance I’ve never been much good at saying goodbye." Ein letztes Mal so richtig auf den Putz hauen und die eigenen Stärken destillieren - danach macht die Hardcore-Institution Bane den Laden dicht.

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Dad Punchers – These Times Weren’t Made For You

Dad Punchers – These Times Weren’t Made For You

von am 16. Juli 2013 in EP

Touchè Amorè-Schlagzeuger Elliot Babin macht im Kurzformat beinahe nahtlos dort weiter, wo er Ende letzten Jahres so kurzweilig mit dem selbstbetitelten Dad Punchers-Einstand debütiert hat: bei sympathisch unspektakulären Indierockkleinoden mit zeitlosem Emo-Collegerock-Anstrich - "Bummer Punk".

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Hop Along – Get Disowned

Hop Along – Get Disowned

von am 12. Mai 2013 in Album

'Get Disowned' bietet genug Qualität, um sich nicht gar nicht lange darüber echauffieren zu müssen, dass über ein Jahr vergangen ist, seit diese kratzbürstige, schräge, wunderbare kleine Plattenperle ihr US-Release erlebt hat. Besagte Qualitäten liegen natürlich vor allem an Frontfrau Frances Quinlan.

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The Casket Lottery – Real Fear

The Casket Lottery – Real Fear

von am 16. November 2012 in Album

Wollten Sparta mit 'Wiretap Scars' vielleicht das Album aufnehmen, dass The Casket Lottery mit hier zum eigentlich bereits vierten Mal gelingt? Egal: 'Real Fear' ist ein wunderbares Sammelsurium aus emotionalen Post-Hardcore-Brocken, das sich ganz beiläufig zahlreiche Synthie-Flächen einverleibt und dabei als ausgebuffte Hitsammlung entpuppt.

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Code Orange Kids – Love is Love // Return to Dust

Code Orange Kids – Love is Love // Return to Dust

von am 11. November 2012 in Album

Lass diese Platte bis zu einer willkürlich gewählten Stelle laufen, drücke auf Pause und versuche zu erraten, beim wievielten Song du gerade stehst. Praktisch unmöglich. Oder: die heiß gehandelten Hardcore-Jungspunde  Code Orange Kids haben für ihr Debütalbum Deathwish Records als Label im Rücken und eine gnadenlose Kurt Ballou-Produktion im Anschlag. Womit über die hohen Qualitäts-Standards auf 'Love is Love // Return to Dust' bereits alles gesagt sein sollte.

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Versus the World – Drink. Sing. Live. Love.

Versus the World – Drink. Sing. Live. Love.

von am 4. August 2012 in Album

'Together again for the first time'. Die Westküsten-Punks von Pulley konnten 2001 nicht nur ein Lied davon singen, sondern gleich ein ganzes Album danach benennen. Ja wahrlich, ein gewisses Gefühl der Vertrautheit stellt sich beim Hören von 'Drink. Sing. Live. Love.' schon ein.

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