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Impure Wilhelmina sind der Größe ihres bisher stärksten Albums zwar nicht in jedem Aspekt gewachsen, zementieren aber die Erkenntnis, dass sie spätestens jetzt, mit Antidote, die besseren Katatonia sind.
Mit ihrer ersten Platte seit 19 Jahren werden Ken Andrews, Greg Edwards und Kellii Scott wohl weiterhin nicht über den Status der Nischensensation im Spannungsfeld des post-grungigen Alternative Rocks der 90er Jahre hinauskommen. Das passt aber wohl schon so, wenn Failure ihrer eingeschworenen Fangemeinde kaum einen größeren Gefallen als 'The Heart is a Monster' tun.
Same procedure as every year: the Heavy Pop Advent calendar is a-knocking, viewing musical highlights of 2014 in the rearview-mirror. From Decmber 1st through December 24th, the musicians behind some of our favourite records of the year tell us about theirs.
Alle Jahre wieder....steht der Heavy Pop Adventskalender vor der Tür und lässt bereits jetzt zahlreiche musikalische Highlights der vergangenen Monate Revue passieren: von 01. bis 24. Dezember verraten uns an dieser Stelle abermals die Musiker hinter einigen unserer liebsten Platten wiederum ihre Favoriten des Jahres 2014.
You Still Will Never Be One of Us : Todd Jones mag einige Brücken hinter sich abgebrannt haben, macht durch Every Bridge Burning aber ansatzlos dort weiter, wo Nails 2016 einen vorläufigen Schlusstrich zogen.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Für Anches En Maat, den Nachfolger des 2017-Vorgängers Chalice Hymnal und den einhergehenden ersten gemeinsamen Studio-Aufenthalt der Band seit 15 Jahren, müssen Grails zwei Dekaden nach ihrem Debütalbum niemanden mehr etwas beweisen.
Loma Prieta haben nach Self Portrait satte acht Jahre gebraucht, um ihr sechstes Studio Album fertigzustellen - nicht nur, weil (alleine von Sean Leary) unzählige andere Spielwiesen von den Beteiligten bedient werden woll(t)en, sondern, weil Last nun eben auch weit über den handelsüblichen Screamo hinaus zieht.
James Hamzey (Bimetal Collector, Whitewalker) hat nach dem prolongierten Ende des schon jetzt legendären Serpent Column-Zyklus als Theophonos gewissermaßen eine Solo-Plattform erschaffen, die mit Nightmare Visions nun den Nährboden für abgründige Traumlandschaften aussät.
Doom Metal und Sludge als Gebetsmühle: Eremit machen auf Bearer of Many Names weiter, wo sie 2019 ihren Weg mit Carrier of Weight begonnen, und im vergangenen Jahr mit der EP Desert of Ghoul fortgesetzt haben.