Search for: meth
Buck Meek verschiebt den Indie Folk seiner Stammband auf seinem zweiten Soloalbum Two Saviors leicht zum Americana, und skizziert jedoch vor allem, dass er einfach ein elementarer Teil der bisweilen magischen Nebensächlichkeit von Big Thief ist.
| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Obwohl so viele Bands (wie beispielsweise Weezer, Every Time I Die oder die Fratellis) bereits in der Pipeline köchelnde und längst angekündigte Alben in eine Zukunft verschoben haben, in der wieder Konzerte möglich sein könnten, hätte Kategorie Honorable Mentions 2020 aus allen Nähten platzen können - nein eigentlich müssen.
2020 hätte nach der längsten Studiopause der Band endlich das inzwischen neunte Album von Every Time I Die auf der Agenda stehen sollen - gekommen ist es freilich anders. Zumindest die ersten Vorboten versetzen mittlerweile allerdings in Vorfreude - rufen im Rückblick samt Platten-Ranking aber auch in Erinnerung, welche unfehlbaren Fußstapfen ausgefüllt werden müssen.
Vor zwei Jahren gab Anders Jakobson mit einer Rehearsal-Aufnahme zu Inhale/Exhale von 1997 schon einmal Einblick in die Archive der Grindcore-Legende. Nun folgt mit Helvete Rehearsal 2002 eine zweite Episode von The Rare Nasum.
Die angedachte Tour fiel Corona-bedingt ins Wasser, weswegen Deafheaven ihr rundes Jubiläum kurzerhand mit einer Live-im-Studio-Platte feiern. 10 Years Gone ist dabei aber zu stark, um als bloßes Methadonprogramm durchgewunken zu werden.
Mephistofeles haben bei Regain Records unterschrieben. Zur Feier des Anlasses serviert das Label aus Schweden neben Passagen des Backkataloges unter anderem A Path of Black: Drei Songs aus dem Repertoire von Gabriel Ravera, die entgegen des Beipackzettels definitiv nicht „brand-new“ sind.
Elektronischer Art Rock zwischen markanten Beats und aufgeräumten Synth-Melodien: Maynard James Keenan erfindet seine vom Soloprojekt insgeheim längst in den Bandkontext gewachsene Plattform Puscifer auf Existential Reckoning mit abstrusem Hintergrund-Konzept abermals neu.
„Tell Me When We’re Having Fun is finally available to download after 9 years in the musical wilderness and only available to listen to via YouTube. (...) A firm fan favourite, it is taken from the recordings around the time of the 2011 album No One Can Ever Know.“