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Darkthrone fahren mit ihrer ikonischen Frühphase weiterhin - diesmal sogar im artworktechnischen Sinne - Schlittschuh: Fenriz und Nocturno Culto spendieren Eternal Hails… aus dem Vorjahr mit Astral Fortress einen direkten Nachfolger.
Drei Jahre ist es bereits her, dass George Hirsch die legendären Blacklisted zu Grabe getragen hat. Nun stellt mit einer ersten Demo seine neue Spielwiese Staticlone - "Guitar/Vocals -Gee, Bass - Dave, Guitar - Jon, Drums - Jeff" - vor.
Heavy Metal: Nate Garrett und Marcus Bryant liefern nur wenige Monate nach dem einen neuen Lebensabschnitt von Spirit Adrift markierendem Enlightened In Eternity mit Forge Your Future eine Kür in EP-Form.
Greta van Fleet genügt es drei Jahre nach Anthem of the Peaceful Army nicht mehr, die prominenteste Led Zeppelin-Coverband (und zweitprominenteste Greta) des Planeten zu sein - sie verleiben sich auf ihrem zu ausführlichen Zweitwerk The Battle at Garden's Gate deswegen auch noch weitere Teile des 70er-Hardrock-Kataloges ein.
Eine Band steht hier ein Jahr nach ihrem dritten Studioalbum vor dem Durchbruch in die erste Liga: Jeremy Bolm hyped nicht ohne Grund seit Monaten auf das Soul Glo-Kurzformat Songs to Yeet at the Sun hin.
Two Minutes to Late Night-Host Gwarsenio Hall spendiert Covers Vol. 5 den Untertitel Halloween Songs (Kind of), denn es gibt diesmal Interpretationen von Halloween II (Samhain), Over the Mountain (Ozzy Osbourne), Spooky (Dusty Springfield), Dead Man’s Party (Oingo Boingo)...und No Presents for Christmas (King Diamond).
Mit dem zum gigantischen Bombast strebenden, dezidiert das Meisterwerk anvisieren wollenden The Satanist sind Behemoth endgültig über die Blackened Death Metal-Grenzen in der konsenstauglichen Wahrnehmung der Masse angekommen. Nergal ist nun schlau genug, um vier Jahre später den Spagat zu wagen: I Loved You at Your Darkest geht nicht an der Größe seines Vorgängers zu Grunde und nimmt das gewachsene Publikum dabei über ein flexibleres, weniger extremes Songwriting mit.
Viele schlechte Entscheidungen haben Clutch für Book of Bad Decisions nicht getroffen. Viel eher ist das zwölfte Studioalbum von Neil Fallon und Co. eines der stärksten ihrer Karriere - und darüber hinaus eines, das Jack White so wohl nicht mehr gelingen wird.
Es ist anhand von Into Dark Science schwer zu bestimmen, ob die Welt von Phantom Winter tatsächlich immer beklemmender und finsterer wird, oder ob die imaginative Intensität der von der Band erzeugten Atmosphäre nur mit jeder neuen Platte noch cinematographischer in die Tiefe zieht.
Knappe drei Jahre nach der EP-Debüt und einer Feinjustierung im Klangbild später legen King Woman um Frontfrau und Bandkopf Kristina Esfandiari endlich ihr Debütalbum vor. Gutes Timing, nachdem unlängst Eight Bells, Worm Ouroboros oder SubRosa mit ihren jüngsten Alben bereits für eine kleine Renaissance des weiblich geprägten Dooms sorgten.