donaufestival – redefining arts
Heute startet das Donaufestival in Krems, bis 26.04. und von 30.04. bis 02.05 geht’s weiter. Hier nun ein kleiner, kompakter, musikalischer Ausblick auf vier Performances, die man nicht versäumen sollte am vielleicht interessantesten österreichischen Festival.
Alle Jahre wieder macht sich Heavy Pop heute auf zum Donaufestival, mit vier Songs von vier verschiedenen Artists lassen wir uns in die zwei Festivalwochenenden in der Wachau saugen und flanieren entlang der Donau zu den interessanten Locations in Krems.
Ben Frost – Rare Decay (‚A U R O R A‚, Mute, 2014)
Es donnert, es knistert, es ist minimal und doch schillernd: Der Australier Ben Frost präsentiert in Krems mit dem Visualisten MFO sein wunderbares Album ‚Aurora‚.
Grouper – Holding (‚Ruins‚, Kranky, 2014)
Klavierklang und Stimme, aber da ist mehr. Die amerikanische Musikerin wird im Klangraum Minoritenkirche einige Weiten eröffnen.
Nils Frahm – Some (‚Solo‚, Erased Tapes, 2015)
Zur inneren Verneigung und zur Autosuggestion beehrt der Pianist und Soundliebhaber Nils Frahm das Donaufestival am zweiten Wochende, am 30.04. in der Minoritenkirche, passender könnte die Location wohl nicht sein.
Holly Herndon – Interference (4 AD/RVNG Intl, 2015)
Ein- und Ausatmen, Soundcollagen, ein Teppich aus Stimmen und die anmutigePräsenz der Musikerin Holly Herndon: ein Highlight am zweiten Wochenende, am 02.05. in der Halle 2 des Messegeländes.
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