Ein Jahr in Platten mit: Conan
2012 war auch ein Jahr vieler großartiger Platten toller Bands. Einige davon haben es uns aber besonders schwer angetan – ein Grund mal nachzufragen, was gerade diese Musiker denn dieses Jahr an Veröffentlichungen so richtig gut fanden. Dass Conan-Sänger und Gitarrist Jon Davis aber lieber fünf Platten auflisten will, die für [amazon_link id=“B008BSM1P0″ target=“_blank“ ]‘Monnos‚[/amazon_link], das diesjährige Doom-Meisterwerk seiner Band prägend waren, lassen wir natürlich auch durchgehen.
Slomatics – ‚Flooding the Weir‚
„Das Album kam ursprünglich 2005 heraus, während einer Zeit, zu der auch einige Veränderungen in meinem Leben stattfanden. Es hat mich durch ziemlich schwierige Zeiten begleitet und ich kann es nach wie vor immer und immer wieder für Stunden hören, ohne Ende. Es hat mir auch gezeigt, dass Weniger Mehr sein kann, dazu die Gleichung: [Fuzz + Valve Amp = Heaven]!“
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[amazon_link id=“B00882EU7Q“ target=“_blank“ ]High on Fire – ‚The Art of Self Defense‘[/amazon_link]
„Matamp-Verehrung der höchsten Stufe. Dieses Album war das eine, das mich dazu gebracht hat all mein Geld zu sparen um die größten Verstärker kaufen zu können, die je gebaut wurden. Ich werde mich zwar wohl nie so gut anhören, wie Matt Pike es hier tut, aber dieses Album hat mich den ganzen Weg direkt zu Conan hin begleitet.„
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„Für mich sind sie die beste dieser „Grunge“-Bands. Diese Songs sind dazu schlicht die besten der ganzen Ära, stark beeinflusst von Black Sabbath mit ein paar der weiträumigsten Riffings aller Zeiten. Auch so ein Album, das mir nie langweilig werden kann.„
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