Das Jahr in Platten mit: Blanck Mass
Die Fuck Buttons-Hälfte Benjamin John Power hat mit ‚Dumb Flesh‚ nicht nur ein Highlight seiner projektübergreifenden Discographie hingelegt, sondern gleich das vielleicht körperbewussteste Elektronik-Album des Jahres: Das zweite Werk unter dem Blanck Mass-Banner ist faszinierend fordernd und verstörend zugänglich, euphorisch auf den Dancefloor treibend und mit einer noiseaffinen Punkgeste aggressiv auslaugend – ein hypnotisierender Rausch, der den Kopf auf Reisen schickt und unbarmherzig in die Beine geht, vor allem aber auch einen formvollendeten Songwriter zeigt. In Kombination mit der nicht minder brillanten ‚The Great Confuso EP‚ gehört die Genre-Krone damit vorerst Power alleine.
The Lowest Form – [amazon_link id=“B00JRXMXCO“ target=“_blank“ ]Negative Ecstasy[/amazon_link]
Russell Haswell – [amazon_link id=“B01522NNRC“ target=“_blank“ ]As Sure As Night Follows Day[/amazon_link]
Egyptrixx – [amazon_link id=“B00RCETWOC“ target=“_blank“ ]Transfer Of Energy (Feelings Of Power)[/amazon_link]
John Carpenter – [amazon_link id=“B00P2XK9VK“ target=“_blank“ ]Lost Themes[/amazon_link]
Helm – [amazon_link id=“B00XN5UAMC“ target=“_blank“ ]Olympic Mess[/amazon_link]
Blanck Mass online: Website | Facebook | Twitter | Instagram | Bandcamp | Sacred Bones |
Thanks to Benjamin John Power and Dave @ Trust Management!
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