Das Jahr in Platten mit: Gnarwolves

von am 20. Dezember 2014 in Adventskalender 2014

Das Jahr in Platten mit: Gnarwolves

Letztendlich haben sich Gnarwolves doch breitschlagen lassen und nach dem eindrucksvollen EP-Marathon der letzten Jahre sowie einem spontanen Abstecher in die Welt der Bierbrauerei als aktuell wahrscheinlich herausragendster Hitgarant in der Schnittstelle aus Pop- und Skate-Punk endlich ihr Full Lenght Debut in die Läden gebracht. Was das Trio aus Brighton für den Heavy Pop Adventskalender wiederum für Platten empfehlen kann, erzählten sie beim Interview ihm Rahmen ihres Wien-Gastspiels.

Thom:

The Menzingers – ‚[amazon_link id=“B00ILKGB1I“ target=“_blank“ ]Rented World[/amazon_link]‘
Ich mag die Platte wirklich sehr. Ich hab sie mir eine Million Mal angehört seit sie rausgekommen ist. Sie ist wie eine der alten Platten – sehr gut aufgenommen.

Pup – ‚[amazon_link id=“B00I3I0A8I“ target=“_blank“ ]Pup[/amazon_link]‘
Es ist so gut. Die Gitarrenlinien und Melodien sind so tight und haben so viel Energie. Eine großartige Band.

Charlie:

Prawn – ‚[amazon_link id=“B00L4OL8A2″ target=“_blank“ ]Kingfisher[/amazon_link]‘
Mit Abstand meine Lieblingsplatte des Jahres. Sie ist einfach großartig. Eine so tolle Indie-Emo Platte, mit etwas American Football Vibe. Sie haben Trompeten und alles – es ist verdammt noch mal irre. Es ist verrückt, aber es funktioniert. Sie sind live so toll, und lassen das ganze nochmal besser klingen, weshalb sie so eine gute Band sind. Ich glaube das ist das wichtigste an einer Band. Wenn du ein gutes Album hast – klasse, aber wenn du es nicht live hinbekommst – verpiss dich.

Nothing – ‚[amazon_link id=“B00HW3EUSQ“ target=“_blank“ ]Guilty of Everything[/amazon_link]
Eine richtig coole Platte. Sehr interessant für mich, weil ich Bands wie My Bloody Valentine und Slowdive höre – einen Haufen alte Bands. Es gibt so eine Art langsamen Zuwachs an shoegazigen, lärmenden Bands, der schon immer da war. Sie haben eine wirklich coole Platte rausgebracht. Gut zu hören.

Public Domain – ‚Blood and Concrete
Das ist eine EP mit acht Tracks. Schnell, wie Skate Punk und eine Art Wiederbelebung von Striking Distance und Bands von Relevation Records. Erinnert mich auch an den Aufstieg von UK Bands wie Flex. Ist gut.

Gnarwolves im Netz: Website | Facebook | Twitter | Instagram |

Vielen Dank an Gnarwolves für die Teilnahme am Heavy Pop Adventskalender 2014!

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