Das Jahr in Platten mit: Carla Bozulich
Alleine Graz wird 2014 dank Workshop-Angeboten und enthusiastisch gefeierter Konzertauftritte als großartiges Jahr für Carla Bozulich in Erinnerung behalten. Und dann war da ja natürlich noch ‚Boy‚, ihr bisher wahrscheinlich zugänglichstes und vielleicht sogar bestes Werk bisher. Ein eindrucksvolles Spektakel das unter die Haut geht in jeden Fall, auf dem die Grenzen zwischen Avantgarde und Pop (!) auf intensive Art verschschwimmen. Welche Platten 2014 einen ähnlich nachhaltigen Eindruck für Bozulich selbst hinterlassen haben, erzählt sie am 22. Tag des Heavy Pop Adventskalenders.
Pharmakon – ‚[amazon_link id=“B00M8HWHB8″ target=“_blank“ ]Bestial Burden[/amazon_link]‘
Der Song in dem sie „I don’t belong here“ abgeht. Damit sticht sie ein verdammtes Loch.
Grouper – ‚[amazon_link id=“B00MZHNVH0″ target=“_blank“ ]Ruins[/amazon_link]‘
Hol‘ mich zurück auf den Boden.
Pod Blotz – ‚[amazon_link id=“B00I05PX1S“ target=“_blank“ ]Glass Tears[/amazon_link]‘
Den Traum den man hat, mit Glasgesicht und 7 Pfoten.
Noveller – [amazon_link id=“B00EQ30PPC“ target=“_blank“ ]No Dreams[/amazon_link]‘
Das Monster in dem Mädel lullt einen ein.
Hiss Tracts – ‚[amazon_link id=“B00JANDWQC“ target=“_blank“ ]Shortwave Nights[/amazon_link]‘
Ich höre das ständig.
Carla Bozulich im Netz: Website | Facebook | Constellation Records |
Vielen Dank an Carla Bozulich für die Teilnahme am Heavy Pop Adventskalender 2014 – und natürlich Lauren Barley von Rarely Unable für ihre Hilfsbereitschaft!
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