Album

Stone Sour – House of Gold and Bones Part 1

Stone Sour – House of Gold and Bones Part 1

von am 21. Oktober 2012

'House of Gold and Bones Part 1' steht als potenter Heavy-Rock mit einem Bein im Metal, mit dem anderen in den Alternative Charts und hat den Blick dabei stets Richtung Hymnen-Olymp gerichtet: das bisher ambitionierteste Stone Sour-Album ist dabei so authentisch wie ein mit Steroiden vollgepumpter Türsteher - aber auch ebenso effektiv.

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Ty Segall – Twins

Ty Segall – Twins

von am 18. Oktober 2012

Garagenpunk Ty Segall zeigt auch auf seinem dritten Album im Jahr 2012 keinerlei Ermüdungserscheinungen: kurzweiliger wildert momentan jedenfalls keiner in ungeschönt schmutzigen 60er Rock und zieht dabei beinahe ausnahmslos Hits an Land.

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Paul Banks – Banks

Paul Banks – Banks

von am 17. Oktober 2012

Mag schon sein, dass Paul Banks' Soloalben als schwächere Inkarnationen von waschechten Interpol-Alben ein wenig die Lückenbüßer spielen müssen. Nur übel nehmen wird man ihm das auch nach dem gelungenen 'Banks' keineswegs.

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Titus Andronicus – Local Business

Titus Andronicus – Local Business

von am 17. Oktober 2012

Und plötzlich rocken sie unbeschwert ihren punkigen Allzweck-Indierock-Gemüsegarten: Titus Andronicus werfen die Last, unter der 'The Airing of Grievances' und das Meisterwerk 'The Monitor' zu überragenden Brocken heranwuchsen für 'Local Business' ab und spielen gegen Altlasten an. Eine unheimlich enttäuschende Angelegenheit und trotzdem ein gutes Album.

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Bat For Lashes – The Haunted Man

Bat For Lashes – The Haunted Man

von am 15. Oktober 2012

Zwischen opulenten Popballaden und unterkühlten Synthieklängen versucht sich Natasha Khan unter ihrem Pseudonym Bat For Lashes auf ihrem dritten Album The Haunted Man einzupendeln, einmal mit mehr, einmal mit weniger Erfolg.

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Trash Talk – 119

Trash Talk – 119

von am 15. Oktober 2012

Wo am Vorgänger Matt Caughthran von The Bronx mitschrie, rappen nun Tyler, The Creator und Hodgy Beats bei Trash Talk als Gäste. Eine Analogie, die keinen lückenlosen Rückschluss auf '119' zulässt, aber aufzeigt, dass hier nicht mehr alles ganz koscher abläuft.

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Captain Planet – Treibeis

Captain Planet – Treibeis

von am 14. Oktober 2012

Auf Captain Planet ist einfach Verlass - nach knapp drei Jahren gibt's unter dem obligatorischen Wasser-affinen Titel wieder die üblichen 31 Minuten unheimlich dringlichen Indie-Emo-Punkrocks, direkt neben den Vorgängern gebaut. Aber mittlerweile auch Usus bei den Hamburgern: wieder ein kleines Stück weit besser als bisher.

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Tall Ships – Everything Touching

Tall Ships – Everything Touching

von am 12. Oktober 2012

Drei Jungspunde aus Brighton erforschen neugierig, was die Welt zwischen Math-, Post- und zackigem Indierock alles für sie an Überraschungen parat hält. Für's erste finden sie dabei zehn erstaunlich kunstvolle Songs, die sich ganz und gar nicht gegen ihren untrügbaren Hitappeal wehren, aber eben auch in glänzender Elegie zu schwelgen verstehen. Ein fantastischer Einstand jedenfalls.

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Benjamin Gibbard – Former Lives

Benjamin Gibbard – Former Lives

von am 10. Oktober 2012

Death Cab for Cutie Samtstimme Benjamin Gibbard tobt sich auf Solopfaden in allen herzergreifenden Facetten seines umfangreichen Pop-Empfindes aus. Eine unspektakulär schöne Sache, die sich die Sorgen von der Seele singt.

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