Album

Laura Jane Grace – Hole In My Head

Laura Jane Grace – Hole In My Head

von am 24. Februar 2024

Hole in My Head: Acht Jahre nach dem bis dato letzten Against Me!-Album Shape Shift With Me sprudeln die Songs nach wie vor mit einer nebensächlichen Leichtigkeit  in der Solo-Diskografie von Laura Jane Grace hervor.

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Lost Souls Of Saturn – Reality

Lost Souls Of Saturn – Reality

von am 20. Februar 2024

Bis zum Space Ambient Techno - und darüber hinaus : Die New Yorker Elektronik-Bastler Seth Troxler und Phil Moffa arbeiten nach einem selbstbetitelten Debüt 2019 für Reality abermals als Lost Souls of Saturn zusammen.

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Theophonos – Ashes in the Huron River

Theophonos – Ashes in the Huron River

von am 17. Februar 2024

Theophonos gönnt sich mittlerweile nicht nur ein Profilbild, nein, er hat mit Ashes in the Huron River auch das Album aufgenommen, dass die Versprechen von Nightmare Visions einlöst und die Abnabelung von der Entität als Serpent Column rechtfertigt.

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Chelsea Wolfe – She Reaches Out To She Reaches Out To She

Chelsea Wolfe – She Reaches Out To She Reaches Out To She

von am 12. Februar 2024

Der Titel dreht sich im Kreis um sich selbst, doch Chelsea Wolfe schließt mit ihrem siebten Studioalbum She Reaches Out to She Reaches Out to She nicht nur ein gutes Stück weit an Abyss and Hiss Spun an, sondern wagt sich mit Dave Sitek dabei auch weiter denn je in die dunkelsten Abgründe des Trip Hop vor.

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Cowboy Sadness  – Selected Jambient Works Vol. 1

Cowboy Sadness – Selected Jambient Works Vol. 1

von am 10. Februar 2024

Die designierte Indie-Allstar-Kombo Cowboy Sadness schwelgt zwischen Ambient-Wachtraum und Jam-Session mit einem Gespür für tolle Titel. Das Ergebnis ist Selected Jambient Works Vol. 1.

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Tapir! – The Pilgrim, Their God and The King Of My Decrepit Mountain

Tapir! – The Pilgrim, Their God and The King Of My Decrepit Mountain

von am 9. Februar 2024

The Pilgrim, Their God and the King of My Decrepit Mountain ist zu zwei Dritteln eine Compilation, zu einem das daraus resultierende Finale - und im Ganzen mehr als nur ein vielversprechendes Debütalbum, dessen Eklektizismus staunende Heimeligkeit erzeugt.

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Sivert Høyem – On An Island

Sivert Høyem – On An Island

von am 6. Februar 2024

On An Island, im wahrsten Sinne: Sivert Høyem lädt für sein aktuelles Studioalbum in die kontemplative Isolation in die von der Industrialisierung zurückgelassen wordenen, ehemalige Geisterstadt Nyksund ein.

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The Thing – The Thing Is

The Thing – The Thing Is

von am 6. Februar 2024

The Thing tun ein Jahr nach ihrem Debütalbum Here’s The Thing mit dem Zweitwerk The Thing Is weiterhin alles, um keinesfalls im Google-Algorithmus aufzutauchen - oder aus dem Indierock-Zirkus herauszuragen.

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The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy

The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy

von am 4. Februar 2024

Zwischen pressetechnisch generiertem Feuilleton-Hype und daraus resultierendem Credibility-Groll haben The Last Dinner Party mit Prelude to Ecstasy ein schlichtweg tolles Debütalbum - wenngleich mit Luft nach oben - aufgenommen.

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Alkaline Trio – Blood, Hair, And Eyeballs

Alkaline Trio – Blood, Hair, And Eyeballs

von am 2. Februar 2024

Nach seinem Ausstieg bei Blink-182 kann sich Matt Skiba endlich wieder ganz und gar auf das Alkaline Trio konzentrieren. Blood, Hair, and Eyeballs bestätigt dabei einmal mehr die von Is This Thing Cursed? inszenierte Annäherung an die alte Klasse. 

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