Es war weniger ein Jahr der aufregenden Newcomer, als eines der Rückkehr von Ikonen, triumphalen Comebackwerke und zuverlässiger Qualitätsgaranten. Es fand eine überwältigende Renaissance des Death Metal sowie ein Sperrfeuer an starken Noiserock-Veröffentlichungen statt, dafür gab es kaum markantes Material am Postrock- oder Grindcore-Sektor.
Natürlich warf 2017 jedoch vor allem die Frage auf, wieviel Distanz man zwischen sich selbst, seinen musikalischen Helden und ihren künstlerischen Ergüssen vermessen möchte.
Natürlich warf 2017 jedoch vor allem die Frage auf, wieviel Distanz man zwischen sich selbst, seinen musikalischen Helden und ihren künstlerischen Ergüssen vermessen möchte.
Vor diesem Hintergrund fällt auf, dass hier in den vergangenen 12 Monaten zwar gerade einmal 2 Platten über Wertungen im Bereich der 8 Punkte hinauskletterten, sich die Selektion der Heavy Pop Jahrescharts 2017 aufgrund einer generellen Dichte an tollen Veröffentlichungen jedoch dennoch schwieriger als in der jüngeren Vergangenenheit gestaltete.
Spät aber doch folgt an dieser Stelle nichtsdestotrotz die Rekapitulation: 20 Honorable Mentions abseits der regulären Rangliste, 20 Kurzformate – sowie natürlich die Plätze 50 bis 01 unserer Albumcharts.
Spät aber doch folgt an dieser Stelle nichtsdestotrotz die Rekapitulation: 20 Honorable Mentions abseits der regulären Rangliste, 20 Kurzformate – sowie natürlich die Plätze 50 bis 01 unserer Albumcharts.