Die Alben des Jahres 2022: 10 – 01
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | Playlisten |
10.
Deathcrash
–
Return
Review | Spotify
Return ist kein Album, dass das Momentum nutzt – und das, obwohl die Band aus der selben Szene (sofern man all die lose um die Windmill von London zirkulierenden Acts wie beispielsweise Squid, Yard Act, Dry Cleaning, Horsey, Sistertalk, Tenderhost, Shame, Jockstrap, Legss so nennen kann) kommt, die seit über einem Jahr beinahe wieder so eine euphorische Stimmung in England entfacht, wie die große Indie-Hochphase Anfang der 00er-Jahre.
Als das Debütalbum von Deathcrash Ende Jänner erschien, war die Welt insofern jedoch schon abgelengt, weil im Hype-Modus ob des wenige Tage darauf nachfolgenden, alles und jedem die Schau stehlenden Indie-Konsens Ants from Up There. Außerdem zeichnete sich ja auch kurz darauf schon die Rückkehr von Black Midi ab. Überhaupt hat Return darüber hinaus keinen entsprechend stürmischen Charakter wie viele seiner nahverwandten Kollegen – eine Liebe auf den ersten Blick waren die (zugegeben etwas zu ausführlichen, zumindest zwei Songs zu lang gehenden) 66 Minuten des Quartetts auch hier nicht. Allerdings hat die Symbiose der Postrock-Essenzen von Slint und frühen Mogwai mit der Slowcore-Geduld von Duster und Low ungeachtet einiger Déjà-vu-Szenen einen überraschend langen Atem bewiesen und ist um grandiose Songs wie Unwind, American Metal oder Wrestle With Jimmy zu einem nachhaltigen Rohdiamanten und heimlichen Jahres-Liebling gewachsen. Damit hängen Deathcrash als Gewinner der musikalischen Igel/Hasenparabel letztlich so manche spektakulärer gestartete Kollegen ab.
09.
Boris
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W
Review | Spotify
Boris könnten heuer knapp ein Drittel der Top Ten dieses Rankings im Alleingang besetzen – nein, sie müssten es eigentlich sogar!, und scheitern alleine an der unausgesprochenen Regel, nur ein Album pro Band in jedem Jahrgang in die Liste aufzunehmen.
Die mit NO (2020) ausgerufene Renaissance der japanischen Institution erfährt pünktlich zum 30 jährigen Bandjubiläum trotzdem eine Machtdemonstration an drei Fronten: Fade kommt überraschend als endlich wieder richtig physisch spürbare Drone-Majestät, Heavy Rocks (2022) bringt die vor über einer Dekade schwächelnden Serie mit Saxofon-Wucht und pumpenden Beats zurück zu alten Stärke, schwitzt die Matten kreisen lassen exzessiv.
Und dann war da gleich zu Beginn des Jahres ja auch noch das Schwesteralbum von NO. W ist (nicht notwendigerweise das per se beste, aber) in Summe wohl das faszinierendste der drei 22er-Alben von Boris, weil es am deutlichsten neue Wege für die Unermüdlichen reklamiert, und sich stilistisch zudem am wenigsten an vorangegangenen hauseigenen Meisterwerken messen möchte, aber wohl am kontroversesten an den Erwartungen der Fanscharen reibt: mit Sängerin Wata erfindet sich das Trio ein gutes Stück weit als Ambiente Dreampop-Band aus dem Universum von Twin Peaks neu – wie eine verführerische, mysteriöse und tatsächlich auch oft orientierungslos zurücklassende Chimäre aus Björk, The Knife und einem düsteren Bad in einer glitschigen Masse aus Aalen.
Die beste Art jedenfalls, um rund um den 30. Geburtstag zwischen in der Schnittmenge aus selbstreferentiellen Paradigmenwechseln eindrucksvoll nach vorne zu blicken.
08.
Autonoesis
–
Moon of Foul Magics
Review | Spotify
Schon das triumphale Titelstück des zweiten Studioalbums von Autonoesis passiert hinter dem Ereignishorizont des Progressive Blackened Thrash: Idealer geht es eigentlich kaum – inklusive klassizistisch gewundener Folk-Einkehr, die der ursprünglichen Opeth-DNA alle Ehre macht. Denn das strotzt vor pfiffigem Spielwitz und hungrig die Zähne fletschender Attitüde, so dringlich, dass es einem die Nietenjacke von den Schultern föhnt.
Grundsatzdiskussionen werden da ausgehebelt. Im Thrash ist mit Reign in Blood eigentlich alles essentielle gesagt worden? Mag sein – aber hier greift der Vektor-Kniff mit schwindelfreien Gitarren und all seinen kompositorischen Wendungen, verlegt die Handlung aber aus dem Science Fiction-Weltraum in roh-röchelnde Morast-Erdböden, so dass Innovationen keine Relevanz haben und ruhig andere den Weg zum kompakten Hardcore mit mehr Aufmerksamkeit gehen sollen.
Dass Moon of Foul Magics hier und da ein paar minimale Längen aufweist (aber nur deswegen, weil man die Ingredienzien der Platte irgendwann schon kennt – und sich über Kontraste wie anmutiges Geklampfe trotzdem begeistert) und die knackigeren Stücke gegen die ausladenden Epen ein wenig den kürzeren ziehen: geschenkt!
Die Australier ohne Plattenvertrag machen zwei Jahre nach ihrem selbstbetitelten Debüt nämlich alles nochmal so bedeutend besser, selbstsicherer und größer, steigern sich soweit, dass man die Ideallinie auch mal für ein paar Minuten aus den Augen lassen kann, um stattdessen das Panorama auf eine Landschaft voller nihilistischer Metal-Lebensfreude genießt, weil man die Konkurrenz doch auf erstaunlich sicheren Abstand zurückgelassen hat, derweil die Luftgitarre brennt.
07.
Big Thief
–
Dragon New Warm Mountain I Believe In You
Review | Spotify
Hätten Adrianne Lenker, Buck Meek, Max Oleartchik und James Krivchenia so weitergemacht wie bisher und mit Haus-und-Hof-Produzent Andrew Sarlo einfach weiterhin Alben aufgenommen, die den unverkennbaren Big Thief-Sound mit überschaubaren Amplituden variieren, wäre ihnen nach Masterpiece, Capacity und gerade dem 2019er-Doppel U.F.O.F. und Two Hands wohl niemand böse gewesen, der auch nur die kleinste Schwäche für folkigen Indierock der Extraklasse hat.
Stattdessen hat Drummer Krivchenia den Plan ausgeheckt, die stilistische Bandbreite der Band in den Vordergrund zu rücken und und die Produktion selbst übernehmend vier verschiedenen Aufnahmestudios angesteuert, um möglichst vielseitige Ergebnisse zu erzielen. Die dabei entstandenen 45 Songs (was genug Material ist, um von etwaigen B-Seiten-Sammlungen, zukünftigen Soloalben oder sonstigen Projekten zu träumen) wurden auf 20 selektiert und zu einem herrlich spontanen, instinktiv unberechenbaren und so unbeschwert mit sich selbst im Reinen abholenden Clusterfuck von einem Doppelalbum zusammengewürfelt, das immer nach Big Thief klingen – nur manchmal in dezidiert experimenteller, elektronischer, psychedelischer oder (gerade auch dank Ex-Low Anthem-Mann, Engineer und Fidel-Kooperationspartner Mat Davidson) countryesker denn je.
Dass das Quartett nun, sechs Jahre nach seinem Debüt, aber neben einigen typischen Nummern generell spannender interessanter und mutiger denn je klingt, ist gar nicht das eigentliche Spektakel hier, sondern dass Dragon New Warm Mountain I Believe in You in egal welcher Ausrichtung so viele Geniestreiche parat hat, die zu Tränen rührend unter die Haut gehen.
06.
Carpenter Brut
–
Leather Terror
Review | Spotify
Carpenter Brut bringt mit Leather Terror die Blutlust zurück, sowohl im erzählerischen als auch im musikalischen Sinne. Die vier Jahre, die seit dem letzten Album vergangen sind, wurden damit verbracht, neue Klänge auszuloten und gleichzeitig auf den besten Qualitäten des Debüts und den vorangegangenen EPs aufzubauen. Franck Hueso, der Nine Inch Nails und Ministry als Inspiration für Leather Terror nennt, hat keine Lust auf den Synthwave-Stempel – abschütteln kann er ihn nicht und das dürfte niemanden stören.
Das neue Album klingt vertraut und abwechslungsreich, weniger hart als erwartet (und umso befriedigender, wenn dann doch gepresst wird), atmosphärisch, extrem tanzbar. Es wird schnell klar, dass Carpenter Brut mit dieser Platte wieder in Bestform ist; der erste Teil von Leather Terror hält herrliche Grooves hinter den hämmernden Beats gefangen, während das Finale anhand von Paradisi Gloria Huesos herausragende Tastenarbeit und eine filmische Qualität unter Beweis stellt, die so viele seiner Genrekollegen anstreben – bis im Titeltrack Blast-Beats und Black-Metal-Vocals als Endboss gegen das Ohr knallen, und ein kühner Höhepunkt nach all dem Spannungs- und Stimmungsaufbau der beiden vorangegangenen Tracks geliefert wird.
Eine eklektische Auswahl an Features, die dem Album stets zugutekommen, verleiht Leather Terror eine Breite, die hoffentlich auch dem noch austehenden dritten Album der Trilogie gut zu Gesicht stehen wird. Leather Terror verwischt derweil die Grenzen zwischen Synthwave, Industrial Rock, Darkwave, Metal und EDM und versprüht die Energie einer schweißtreibenden Disconacht im schlimmsten Teil der Stadt.
05.
Sophia Blenda
–
Die Neue Heiterkeit
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Die erste der drei markanten Säulen dieser neuen Heiterkeit ist die längst unverwechselbare Art und Weise, die Sophie Löw (welche wohl auf ähnliche Weise Fan von Aldous Harding ist, wie Radiohead es von den Talking Heads sind) kultiviert hat, um zu singen: Ihre wunderbar charismatische Stimme, die sie gleichzeitig als ätherische Klangfarbe wie als Medium für Haltung beweisende Texte einsetzt.
Die zweite Säule ist die Tatsache, dass Löw als Sophia Blenda Songs geschrieben hat, die sich das Universum mit ihrer Stammband teilen, dort aber eine ganz eigene Nische bedienen, und die zudem bei aller Liebe zu Culk qualitativ mindestens (!) auf einer Ebene mit dem Material der Wiener Gruppe ihres selbstbetitelten Debüts von 2019 und Zerstreuen über euch stehen (man sich aber eben ja keineswegs für eines der beiden Banner entscheiden muß).
Und die dritte ist, dass Löw sich – unterstützt von Jakob Herber – als wirklich fantastische Produzentin erweist, die ihrem ersten Solowerk einen faszinierend in die Tiefe gehenden, ästhetisch perfekt sitzenden und voller lebendiger Details in den Texturen strotzenden Sound verpasst hat, der wie ein Katalysator für die ersten beiden Säulen wirkt.
Jedes dieser Elemente trägt so eine charakterstark bestechende Platte, deren Wirkungskraft so natürlich und symbiotisch gewachsen ineinanderfließend greift. Jeder Aspekt dieser dunklen Anmut ist eindringlich und bezaubernd, auf beruhigende Weise aufwühlend und ganzheitlich angelegt. Um solch eine komplette Identität zu entwickeln wie Sophia Blenda auf ihrem Erstlingswerk, dem besten (weitestgehend) deutschsprachigen Album des Jahres, brauchen andere halbe Karrieren.
04.
The Smile
–
A Light for Attracting Attention
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„We don’t know what tomorrow brings“ skandiert Thom Yorke ausgelassen im gleichnamigen Songs auf A Light for Attracting Attention. Allerdings lassen sich mittlerweile zumindest Prognosen diesbezüglich abgeben: Sons of Kemet sind Geschichte und Radiohead zumindest bis auf weiteres ebenso auf Pause geschalten, derweil The Smile selbst mit Friend of a Friend aka People in Balconies, Bending Hectic, Colours Fly, Read the Room, Teleharmonic, Under Our Pillows, Bodies Laughing, It Flangers sowie Just Eyes and Mouth schon zahlreiche neue Songs geschrieben und auch Feeling Pulled Apart by Horses längst assimiliert haben. Dazu kommen etwaige halblegale Fundstücke sowie der eine oder andere Soundcheck-Spoiler.
Es deuten also alle Zeichen darauf hin, dass man die Band auf absehbare Zeit Prioritäten für Yorke, Johnny Greenwood und Tom Skinner genießen wird, was freilich eine grandiose Nachricht ist. Denn auch wenn A Light for Attracting Attention Schwächen im Sequencing zeigt (was man in heutigen Zeiten aber ja locker nach eigenem Ermessen korrigieren kann) und das letzte Quäntchen genialer Magie fehlt, um wirklich auf ikonischem Radiohead-Niveau zu agieren, war das angejazzte Artrock-Debütalbum des Trios dennoch das beste, was in der auf A Moon Shaped Pool folgenden Radiohead-Auszeit passieren konnte.
Gerade auch weil The Smile für diese in vielen Momenten (alleine diese Postpunk-Ambitionen!) ohnedies bereits über das Methadonprogramm hinausgehenden 53 Minuten großteils auf alte Song-Ideen des Mutterschiffs von Yorke und Greenwood zurückgriffen haben, und das langfristig so begeisternde Ergebnis dennoch wie eine Ballast zurücklassende Frischzellenkur für alle Beteiligten klingt, derweil der Nachschub an neu entstandenen Nummern das Niveau sogar zu steigern andeutet, scheint die Zukunft großes bringen zu können. Die Aussicht für eine mittelfristige Wachsblöse ist jedenfalls da.
03.
Silvana Estrada
–
Marchita
Review | Spotify
Selbst wenn zugegebenermaßen wirklich gar nicht am Laufenden darüber ist, was die mittel/südamerikanische Musikszene abseits etwaiger Heavy Metal-Ausbrüche zu bieten hat, kam man kaum umhin zu bemerken, wieviel grandiose Musik gerade in den vergangenen Monaten aus diesem Raum nach Aufmerksamkeit verlangte – egal ob Natalia Lafourcade ihren bereits seit zwei Dekaden dauernden Lauf der Makellosigkeit mit De todas las flores vorerst krönte oder die kolumbianische Wahl-Berlinerin Lucrecia Dalt mit ihrem von zwei Soundtrackarbeiten eingerahmten achten Studioalbum ¡Ay! endlich den ganz großen Durchbruch geschafft hat.
Die für kooperative Umtriebigkeiten bekannte Silvana Estrada hat in diesem Reigen weiterhin interaktionswütig nach links und rechts, oben und unten sowie nach vorne geschaut, sich jedoch endlich auch auf ihr erstes eigenes Soloalbum konzentriert. Marchita, das so bereits 2019 innerhalb von nur fünf Tagen mit dem kongenialen Produzent Gustavo Guerrero (der alle Hände voll zu tun hatte, die Cuatro-gestützten Kleinode so vorsichtig wie möglich mit der Opulenz zu arrangieren) aufgenommen wurde, hat der 25 jährigen heuer, sieben Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Platte mit Charlie Hunter, den Latin Grammy als beste Newcomerin eingebracht – ein Preis, den sich Estrada mit der 95 jährigen Kubanerin Angela Álvarez teilen durfte. Ein schöneres Sinnbild für die alterslose Musik von Estrada gibt es kaum – ebenso für die spannenden, auch ein bisschen absurden vergangenen 12 Monate an sich. Obwohl man subjektiv sagen muss: bei allem Respekt, aber der wunderbar zeitlose Herzschmerz von Marchita stand dann doch über allen anderen.
02.
Cloud Rat
–
Threshold
Review | Spotify
Und hier ist der resultierende Arschtritt so brutal wie nie zuvor. Die (wie auch der jüngste Redux-Rückblick demonstrativ zeigt auf die seit einiger Zeit einfach ideale Bandbesetzung zurückzuführende) Produktion ist wohl (ebenso wieder mal) Cloud Rats bisher beste, mit einem verheerend dicken, Death-infundiertem Gitarrensound und einem organischen, geräumigen Klang, der vor allem das Schlagzeug direkt im Raum knattern lässt. Gemessen an dem genialen Intermezzo von Do Not Let Me Off The Cliff von 2019 ist es vielleicht erst etwas befremdlich, wie geradeaus Threshold anmutet, der Sound von Cloud Rat ist allerdings so distinguiert und kraftvoll, dass das überhaupt keine Rolle im Gesamtbild spielt – auf dem über ordentlich Distanz erkennbar ist, dass Cloud Rat einfach die beste Band des Genres sind.
01.
40 Watt Sun
–
Perfect Light
Review | Spotify
Selten hat sich ein Album so sehr nach einem Ankommen angefühlt, wie das mit sich selbst so sehr im reinen agierende Perfect Light: Das dritte Album von 40 Watt Sun seit 2009 beschließt (zumindest vorerst) eine Entwicklung, die seit The Inside Room (2011) und explizit über Wider than the Sky (2016) die kontinuierliche Emanzipation von Warning anstrebt – jener Band mit der Patrick Walker dank Watching from a Distance früh zu einer Szene-Legende geworden war: indem der Weg zur Slowcore-Kontemplation und Singer-Songwriter-Ruhe der Red House Painters die Ästhetik von 40 Watt Sun mittlerweile formvollendet dominiert und der so nun, weit jenseits des Doom, ein Stück Unsterblichkeit gefunden hat.
Seit die Promo zu Perfect Light noch in den letzten Zügen des Jahres 2021 verschickt wurde, begleiten diese 67 Minuten erschütternd trauriger Schönheit mit einer unerschöpflichen Tiefe, ständig, und auch heute, über ein Jahr später, auch immer noch wachsend. Vertrautheit stellt sich schnell ein. Doch ergreifend und aufwühlend geht schon alleine die erste Strophe des Openers Reveal mit jedem Mal aufs Neue so sehr unter die Haut, dass es wehtun kann – und entlassen die letzten Zeilen von Closure ein kleines bisschen weiser.
Nein, es geht nicht ohne pathetisches Schwärmen, denn diese Platte bedeutet einem etwas, gibt unscheinbar, aber gar nicht heimlich, so viel, und bekommt dafür eine offenherzige Leidenschaft retour: Perfect Light hat sich in einer universellen Gefühlintensität zu einem tonalen Gefährten entwickelt, einer Stütze, die die Wahrnehmung auf die Existenz – und gerade das (Er)Tragen von schweren Momenten – verändert, weil die Melancholie hier ebenso uferlos ist, wie der Trost, der sich aus diesen sieben Songs als Licht am Ende des Tunnels ziehen lässt.
Nein, Perfect Light ist damit nicht nur das eine Album, das in diesem Ranking über allen anderen in diesem Jahr steht. Es ist ein Werk für das ganzes Leben. Und darüber hinaus.
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