Die Alben des Jahres 2019: 40 bis 31
Songs | HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
40. Kim Gordon – No Home Record
Review | Facebook | Spotify |
Nachdem sie mit Sonic Youth das Regelwerk des Rock neu geschrieben hatte, sich als Star in der Kunstwelt etablierte und ihre Memoiren schrieb, hat Kim Gordon endlich Zeit dazu gefunden, ihr erstes Soloalbum fertigzustellen. Gordon, mit ihrer gleichzeitig ikonischen und ikonoklastischen Persona, agierte schon immer subversiv, aber innerhalb der Popkultur, rieb ihren glorreichen Lärm durch die Kehle des Mainstreams und navigierte elegant durch die ironischen Randgebete einer Welt der Widersprüche. Ihre multidisziplinäre künstlerische Praxis ist seit dem Ende ihrer Zeit bei Sonic Youth zu einer stillen Renaissance geworden, die ihr Alterswerk zu definieren schien. Umso stärker die Neugierde und Vorfreude, die das erste Soloalbum einer erfahrenen Künstlerin macht, das einige Jahrzehnte kreativer Prozesse zusammenfassen soll.
Und umso mehr Balsam für die Seele, wenn diese Gefühle beinahe vollends befriedigt werden können: Für No Home Record wurde mit Produzent Justin Raisen eine dissonante Soundlawine heraufbeschworen, gleichermaßen inspiriert von Scott Walker, David Bowie und Hip-Hop der 90er Jahre (eine nicht ausgelebte Liebe der New Yorkerin). Murdered Out suhlt sich dreieinhalb Minuten lang in einem geduldigen Bass-Loop, der unerbittlich von allen Seiten mit allerhand Störgeräuschen zugeballert wird. Air BnB scheint sich selbst zwischen herziger Naivität und ultimativer Troll-Nummer zu zerreißen. Paprika Pony reitet auf einem minimalen Spielzeugpiano-Rap-Beat, der klingt, als hätte ihn das unheimlichste Kleinkind der Welt kreiert. No Home Record zeigt, dass die 66-jährige Kim immer noch wie besessen auf der Jagd nach neuen musikalischen Ideen ist, wohin sie auch immer führen mögen.
39. BIG|BRAVE – A Gaze Among Them
Review | Facebook | Spotify |
Was wurden rund um A Gaze Among Them nicht alles für querverweisende Fußnoten gesetzt. Dass BIG|BRAVE mit ihrem vierten Studioalbum im Jahrgangsvergleich etwa das schlüssiger ausformulierte Nest aufgenommen, die spannendere Wiedergeburt der Swans gemeistert, die interessantere Deklination von Sunn O)))-Tugenden, die variablere Sehnsucht von Mamiffer oder die nicht stattgefunden habende Rückkehr von A Silver Mt. Zion vorweggenommen hätten etwa.
All diese Vergleiche hinken natürlich mindestens, bleiben dann aber doch zumindest im Kern nachvollziehbar. Richtiger ist aber letztendlich viel mehr, dass BIG|BRAVE mit A Gaze Among Them vor allem erfolgreich daran gearbeitet haben, den spätestens von Au De La (2015) zu Ardor (2017) gesponnenen Weg fortzuführen und im Detail weiter zu verfeinern, auch zugänglicher zu machen. Das Songwriting fühlt sich zwischen seinen mal sinusförmig gezogenen, dann wieder mit martialischem Stoizismus verfolgten Amplituden bis in den Feedback-Lärm mittlerweile so selbstbewusst wohl und rundum angekommen an – nur wo eigentlich? Im Post-Rock? Drone-Gaze? Noiserock? Post-Metal? – , dass der Trademarksound des nominellen Trios auch dank der kongenialen Produktion von Seth Manchester etwas beinahe definitives bekommen hat.
Obgleich BIG|BRAVE in der persönlichen Wahrnehmung eigentlich das vergangene Jahrzehnt über scheinbar ohnedies stets nur einen Schritt vor ihrem hauseigenen Meisterwerk entfernt gearbeitet haben, sind sie bei diesem zwar bis auf weiteres noch immer nicht angekommen – sie von mal zu mal um Millimeter näher dorthin rücken zu sehen, hat aber etwas zutiefst befriedigendes.
38. Voodoo Jürgens – ‚S Klane Glücksspiel
Review | Facebook | Spotify |
(Ein Versuch, einige Zeilen über ‚S Klane Glücksspiel zu verfassen, ohne wie „Asterix und da Aweanaschüld“ zu klingen).
Ansa Woa, das erste Album des David Öllerer unter dem Namen Voodoo Jürgens, war über die Grenzen Österreichs hinaus erfolgreich und trotzdem musste man es nicht mögen. Vielleicht lag es an der damaligen (ungerechtfertigten) Ansicht, dass es in einer Post-Wanda-Welt noch zu früh für einen Geschichtenerzähler vom Schlage eines Ludwig Hirsch war, vielleicht bot die etwas zurückhaltende musikalische Darbietung noch nicht die Griffigkeit, mit der die großartige Ansa Panier mittlerweile aufwartet, vielleicht stand man der ausgerufenen „Rettung des Austropops“ (yikes) auch aus irrationaleren Gründen einfach zu skeptisch gegegnüber.
Das konnte schon alles cool, aber nicht unbedingt ehrlich wirken. Wahrscheinlich war es einfach zu schnell zu grindig. ‚S Klane Glücksspiel ist da in jeder Hinsicht leichter zu verdauen – und auch, mit Verlaub, besser geraten. Alleine was musikalisch auf dem Zweitwerk abgeht, lässt sich am besten vielleicht unter dem Phantasiewort „Wiener Endzeit-Balladen“ zusammenfassen. Hinter nicht mehr ganz so unangenehm tiefen und gefühlt selbstreflektierteren Einblicken in die halbschwindelige Wiener Zwischenwelt schunkelt es mal in piratesken Balkan-Klängen, wird das Gaspedal themenkonform durchgetreten und knarrzt und knurrt es so herrlich warm und unmittelbar, wie es in diesem Jahr auf wenigen Platten der Fall war – und eine schnelle Seite zum Schunkeln und eine langsame Seite zum Saufen bringt sogar noch den Retrofaktor auf eine Metaebene. Fast schon herzzerreißend sympathisch.
37. Venom Prison – Samsara
Review | Facebook | Spotify |
Venom Prison haben bereits deutlich gemacht, dass sie über eine Symbiose aus Körperlichkeit und Herz verfügen, die sie wirklich von der Masse abhebt und als eine der aufregendsten neueren Death-Metal-Bands festigt. Samsara ist ähnlich bösartig wie sein Vorgänger Animus, der 2016 mit feministischer Message erfrischend modernen Wind in die Nacken der Community wehen ließ.
Und nach wie vor bleibt beim Ausloten der Tiefen klanglicher Extreme keine Zeit für Kompromisse. Während sich ziemlich starr an die Konventionen von Death Metal und Hardcore gehalten wird, wird das, was Samsara an Erfindungsreichtum fehlt, durch Abwechslung wieder wettgemacht. Die Songs sind blitzschnell in ihrem Wechsel herausgearbeiteter Abschnitte, die dann Sekunden später wieder zu Staub zerfallen. Soli und instrumentale Schnörkel dienen als Wegweiser, die nach der einen oder anderen Schlagkaskade einen Hauch von Richtung vorgeben. So modern Venom Prison auch klingen, Samsara ist ein Album, das vor klassischen Elementen nur so trieft, sich seine Filetstücke auf eine Art und Weise zusammenstellt, die ein Best-Of-Extreme veranschaulicht – und, ja, auch Crab Metal hatte wohl so seine Momente. Für sich genommen ist das Album ein elektrisierender Liebesbrief an die besten Momente des Death Metal, der vielleicht musikalisch nicht immer mit eben diesen mithalten kann – aber es sind Larissa Stupars Vocals, die dem Material zu unmissverständlicher Trostlosigkeit im besten (vielleicht Converge’schen) Sinn verhelfen.
Jeder Song ist eine dicht geschichtete, schwindelerregend getaktete Erfahrung, für die alles chirurgisch entfernt wird, was für Langeweile sorgen könnte. Falls es irgendwelche Befürchtungen gab, dass Venom Prison nach ihrem Erfolg mit vorgehaltener Hand beim Rülpsen agieren, um sich dem Mainstream anzubiedern, kann entwarnt werden – Samsara verdoppelt die Galle, um sich den Weg zur Zugänglichkeit zu bahnen.
36. Full of Hell – Weeping Choir
Review | Facebook | Spotify |
Am 28. November sind Full of Hell (wie gefühltermaßen ohnedies ununterbrochen und ständig) gerade auf Tour, als ihnen in Atlanta ihr Van gestohlen wird – inklusive dem gesamten an Bord befindlichen instrumentalen Equipment. Das kann einer Band das Genick brechen, doch ein öffentlicher Aufruf zur Hilfe trägt schnell Früchte: Innerhalb weniger Tage haben Fans und Freunde beinahe 40.000 Dollar gesammelt, um dem Quartett aus Ocean City unter die Arme zu greifen.
Ein verfrühtes Weihnachtswunder, sicher, aber sicher auch gewissermaßen der Dank für ein Jahrzehnt harter Arbeit, der sich eben nicht nur in unzähligen Konzerten, sondern auch einer ganzen, tja, Wagenladung an Veröffentlichungen messen lässt. Dass der ob soviel Unterstützung zumindest ansatzweise getröstete Weeping Choir in dieser unfassbar reichhaltigen Diskografie gar nicht notwendigerweise das beste Album der Band sein muss (es aber ziemlich sicher ist), spricht ebensowenig gegen Full of Hell, wie die Tatsache, dass der überragendste Moment des (je nach Zählweise) vierten oder siebten Studiolangspielers eigentlich Lingua Ignota gehört – (der auch 2019 auf unzähligen Gästelisten auftauchende) Dylan Walker und seine Jungs waren eben immer schon Teamspieler. Dass auch das vollends in den Deathgrind-Modus schaltende Weeping Choir in seiner eigenen Liga wütet, passt insofern nur zu gut. Während alle überschüssigen Spenden an karitative Ziele weitergeleitet wurden sollte es jedoch niemanden überraschen, dass Full of Hell bereits längst wieder auf Tour sind und zudem an neuem Material basteln.
35. Elizabeth Colour Wheel – Nocebo
Review | Facebook | Spotify |
Elizabeth Colour Wheel nehmen in the presence of nothing ihr Flenser-Date wahr, auch wenn sie dafür bis zu drei Jahre alte Songs neu in die Mangel zwingen. Aber gut, dafür hätten andere Bands aus dem lässig abgehangenen 23 wohl längst einen kompakten Hit gemacht, doch die eigenwilligen Amerikaner schleusen ihn auch heute noch nach und nach durch die Shoegaze-Saftpresse, um die Nummer vor einem versöhnlich die catchy Hook zurückgewinnen lassenden Finale mit Blastbeats zu drangsalieren.
Nocebo strotzt vor derartigen Falltüren und angetäuschten Erlösungsszenarien, indem es seinen launigen Noiserock so roh und ungefiltert durch die Pforten der Leidenschaft lockt, dass eine vom Feedback zerfressene Ambient-Schönheit ohne mit der Wimper zu Zucken in den von der Tarantel gestochenen Punk kippen kann. Ein bisschen so, als wären Earl Greyhound in einer dunklen Gasse bedrohlich nahe am Raubmord von KEN mode an Big Black wiedergeboren worden, wo der Gesang vor fiebrig-beschwörender Intensität vibriert und bis zu Joanna Newsom als Posthardcore-Reibeisen schleift. Laut und aggressiv und gegen den Strich wiegend mutieren die acht teils mäandernden Leviathane dieses abgründigen Unruheherdes zu einer märchenhaft kontrastierten Anekdote für entrückte Albträume, deren Katharsis keine falsche Sicherheit kennt. Dieses Nocebo trägt einen besonders harten Wirkungsstoff in sich.
34. Billy Strings – Home
Review | Facebook | Spotify |
Ob es nun der Sport oder das Leben im allgemeinen ist – Rocky bleibt die größte Inspirationsquelle aller Zeiten. Auch in der Musik. „I was inspired by the Rocky movies. Man, he works out for months, running up and down stairs and training so hard for just one gig! Every night I get in the ring, but I never train, never hit the bag. I need someone like Mickey yelling at me, ‚C’mon, kid, lemme see that major scale again! Now slip the G run!‘“.
So erzählt der heute 26 Jährige William Apostol in seiner Rolle als virtuoser Meistergitarrist Billy Strings darüber, wie er in einer Metalband gelernt hat zu performen, praktisch täglich in immer neuen Variationen an seinem technischen Spiel feilt („A little of everything. That right there is just doing some scales all over the neck in different keys. Metronome practice is good and I have not done enough of that lately. That will really whip your ass into shape. Playing along with records, too, or playing fiddle tunes, playing through songs I know and love.“) und auch dadurch immer besser wird, indem er immer mehr Material anhäuft. Dass dieses selbst seine zahlreichen Kooperationen als Pipelines zu verstopfen droht wird auch Home ein klein wenig zum Verhängnis: Knapp 60 Minuten sind hier einfach zu lang.
Andererseits: Keine Sekunde davon ist auch nur ansatzweise schwach. Viel eher operiert der Bluegrass des Shootingstars hier so oft nahe der Perfektion und fühlt sich nicht nur beim Highlight Away from the Mire sogar wie ein lange gereifter Klassiker an, der für die Ewigkeit gemacht ist. Womit Billy Strings‘ Zweitwerk durchaus das Zeug hat, als genreübergreifende Inspirationsquelle eine zeitlose Magie walten zu lassen.
33. American Football – American Football (LP3)
Review | Facebook | Spotify |
Owen– und American Football-Boss Mike Kinsella lebt mittlerweile im Kontrast aus Tour-Stress sowie einem Alltag als Hausmann und Vater. „Logistically, I just have a lot less time to make music. Like, it’s funny; in the past ten years since having kids, I really just appreciate doing it more. (…) Now, my time isn’t my own anymore. I came to appreciate being able to do it, being able to do it in front of people, and have people interested in it. Writing-wise, it just totally turns your world over to music, not being the main priority in your life. You know, I feel like early Owen albums and stuff, it was so much like sort of selfish pining. Now, hopefully, my writing has expanded and that it’s more sympathetic to other people in general. It’s just knowing that I’m not the most important thing in the world anymore.“
All diese Beobachtungen lassen sich auf das Wesen von (LP3) ummünzen, das, bei aller bereitgestellter Sympathie für den direkten Vorgänger, dann doch das wundervolle American Football-Comeback-Album geworden ist, auf das man schon 2016 gehofft hatte. Immer noch ist da diese von Math-Rhythmen geprägte Emo-Melancholie aus dem vergangenen Jahrhundert, doch bekommt sie wie im übertragenen Sinne angesprochen nun nicht nur mehr Raum, um sich bis in den Dreampop und Postrock perlend auszubreiten. Am nachhaltigsten gewinnt (LP3) viel mehr noch durch die ausgesprochene Einladung an drei weibliche Gastsängerinnen, deren größte Überraschung sicher die Symbiose mit Paramore-Vorstand Haley Williams darstellt: Uncomfortably Numb ist nichts weniger als ein tröstendes Juwel für die Ewigkeit, das so wohl zu keinem früheren Zeitpunkt von Kinsellas Karriere möglich gewesen wäre.
32. Green Lung – Woodland Rites
Review | Facebook | Spotify |
Viel musste nach der Free the Witch-EP von 2018 ja nicht mehr korrigiert werden, um Green Lung zu einem neuen Liebkind der Abschlussklasse unerschöpflicher Black Sabbath‘schen Verhaltensmuster zu machen: Der psychedelische Heavy-Anteil wurde ein wenig hochgefahren und die Freizügigkeit gerade für die zweite, überragende Hälfte des eingangs mit geschmackigen Hits becircenden Woodland Rites zwischen den Altären aus Doom, Hard- und Stoner Rock von der Leine gelassen.
Sänger Tom Templar klang indes eh schon wie ein knuffiger Ozzy, der sich von seiner Band zu lyrischen Standard-Tropen von Kadavar zu Elder tragen lässt, dabei aber all die angestaubten Vintage-Klischees umging. Dazu kam nun aber noch ein einprägsames Artwork samt markiger Ziegenszenen und fertig war ein Schaulaufen der okkulten Vorzüge, das schon lange nicht mehr derart selbstsicher, frisch und effektiv ausgebreitet wurde, wie Green Lung es auf ihrem Debütalbum nunmehr tun. Sollen sich also ruhig andere an Innovationen verheben, denn die Engländer haben über ein ausnahmslos packendes Gespür für klasse Songs einfach das Können – und die Zeitlosigkeit – auf ihrer Seite. Deswegen gelingt Woodland Rites auch der Kniff, dass all das ruhig plakativ auftreten kann – weil es sich niemals danach anfühlt, sondern im Hexenzirkel das wohl magischste Schlagwort anbietet: Authentizität.
31. Dendemann – Da nich für!
Review | Spotify |
Da nich für! hätte nach neun Jahren Wartezeit mühelos ein selbstreferenziell geprägtes Comeback-Schaulaufen werden können, doch ist das erst dritte Studioalbum von Dendemann in 15 Jahren Solokarriere eine aus der Vergangenheit gelernt habende, vom aktuellen Zeitgeschehen geprägte Momentaufnahme geworden. Beinahe ohne banales Bauchpinseln wird hier deutlich, dass sich – wohl auch durch und abseits des Neo Magazin Royal – dringende Gedanken angestaut haben: Da nich für! positioniert sich dezidiert, zieht klare Fronten, denn „Ich dende, also bin ich“: Der bald 44-jährige sagt selbst, dass ihn die Zeit bei Böhmermann politisiert, seinen Fokus geschärft und seine Perspektiven erweitert hat. Dendemann thematisiert also Flüchtlingszenarien und Nazi-Gegenwart, die eigene Bequemlichkeit und akzeptierten Egoismus. Er sampelt Die Goldenen Zitronen, Slime oder Rio Reiser wie selbstverständlich – „Opportunistische Drecksscheiße, die ich mir gegönnt habe!“– aber immer absolut song- und zweckdienlich.
Wirklich ankreiden kann man Da nich für! selbst kleine Schönheitsfehler wie den missglückten Gastauftritt der Beginner oder „Littbarski“ mit einem fehl am Platz wirkenden Trettmann übrigens keineswegs. Dendemann serviert auch um solche Schlaglöcher eine zum modernen Klassiker schielende Platte, die plumpe Nostalgie nie zum Stilmittel erhebt und näher am Puls der Zeit liegt, als man das vielleicht von der Gesamtheit der Big Player des deutschsprachigen Hip-Hop behaupten kann. Vielleicht hat man hierauf nicht unbedingt neun Jahre gewartet – aber nur, weil man nicht wusste, wie dringend es nötig war.
Leave a Reply