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Abstruser Dungeon Synth als veritabler Jump-The-Shark-Augenblick: Trhä setzt auf Die Macht der Feenflamme, einem Split-Release mit Acheulean Forests, den Nimbus seiner Unfehlbarkeit aufs Spiel.
Auf Endlhëdëhaj qáshmëna ëlh vim innivte, dem vierten Trhä-Album alleine im Jahr 2022, setzt Damián Antón Ojeda alias Thét Älëf den Weg der drei Vorgänger-Platten nicht nur fort, sondern überspannt den Bogen gar.
Kein Monat ist seit Mã Héshiva... verstrichen, da legt Trhä mit Vat gëlénva!!! bereits nach - dem einerseits bisher schon wirklich auch traditionellst ausgelegten Album der Black Metal-Plattform; andererseits kommt das psychotische Höllen-Party-Artwork nicht umsonst mit drei Rufzeichen daher.
Christmas came early? Damián Antón Ojeda hat, während Sadness verdientermaßen immer mehr Aufmerksamkeit bekommt, nicht nur die Zeit für ein Sprachturtorial zu Trhä gefunden, sondern auch dafür, den Atmospheric Black Metal dieser Plattform mit mã Héshiva õn dahh Khata trhândlha vand ëfd datnen Aghen Ecíës drhãtdlhan savdzu endgültig öffnen - so obskur wie brillant.
Tálcunnana dëhajma tun dejl bënatsë abcul’han dlhenisë ëlh inagat, jahadlhë adrhasha dauzglën nu dlhevusao ibajngra nava líeshtamhan ëf novejhan conetsë danëctsë kin, ëf tu dlhicadëtrhënna bë ablhundrhaba judjenan alhëtangrasë shidandlhamësë inkom - oder: Das dritte Studioalbum in ebenso wenigen Jahren ist für Trhä die weiterführende Fusion aus rohem Lo-Fi-Black Metal und beinahe persiflierend gut gelauntem Dungeon Synth.
Nach dem Zusammentreffen mit Celestial Sword gibt es noch ein unerwartetes Weihnachtsgeschenk von Trhä: Auf Inagape bringt Thét Älëf seinem rohen Atmospheric Black Metal schon wieder neue Facetten bei.
Die Identität von Trhä scheint von achtsamen Szenfans mittlerweile gelüftet, doch die Überraschungen rund um die Ein-Mann-Band reißen nicht ab: endlhëtonëg schichtet den Depressive- und Atmospheric Black Metal über weite Strecken eklatant hinter den Space-Ambient und Dungeon Synth.
Die Hintergründe von Trhä bleiben mysteriös. Sicher ist nur, dass lhum jolhduc die dritte faszinierende, bockstarke Veröffentlichung innerhalb eines knappen Jahres von der Atmospheric Black Metal-Anonymität geworden ist.
Harslo ist Part I von De Kronieken van het Verdwenen Kasteel (The Chronicles of Vanished Castle) - einem dreiteiligen 10“-Konzeptprojekt der niederländischen Atmospheric Black Metaller Fluisteraars.
„Deathless is meant as a judgement of the purveyors of systemic transphobia and a balm to those suffering beneath its hold“ sagen Hellish Form und wandern den Weg vom Remains-Friedhof an mächtigen Kathedralen vorbei hinauf ins Licht.