Suche nach: the paper chase

Coheed and Cambria – The Joke / Deranged

Coheed and Cambria – The Joke / Deranged

von am 9. November 2024 in Single

Weil Coheed and Cambria demnächst ihr elftes Studioalbum aus dem Orbit ziehen dürften, kann man ruhig darauf hinweisen, dass die SciFi-Progger mit dem Duo aus The Joke und Deranged unlängst auch eine Non-Album Single veröffentlicht haben.

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Sprain – The Lamb As Effigy

Sprain – The Lamb As Effigy

von am 3. Oktober 2023 in Album, Heavy Rotation

Sprain erzwingen für ihr zweites Studioalbum The Lamb as Effigy or Three Hundred and Fifty XOXOXOS for a Spark Union With My Darling Divine tatsächlich wie angekündigt den nächsten Level in ihrer rasanten Evolutionsgeschichte.

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John Congleton & The Nighty Nite – Until The Horror Goes

John Congleton & The Nighty Nite – Until The Horror Goes

von am 13. April 2016 in Album

Als John Congleton 2011 The Nighty Nite vorstellte, durfte man sich durchaus fragen, inwiefern es für diese tolle Routinefortsetzung  tatsächlich eine neue Band brauchte: Der Anschluss an seine kurz zuvor beerdigte Ausnahmekombo The Paper Chase und deren unvollendetes Schwanengesang-Projekt '[amazon_link id="B00221U4QA" target="_blank" ]Someday This Could All Be Yours Vol. 1[/amazon_link]' erfolgte über die 'Dimples'-Ep schließlich nahtlos.

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Julian Casablancas + The Voidz – Tyranny

Julian Casablancas + The Voidz – Tyranny

von am 9. Oktober 2014 in Album

Dem Cover nach zu urteilen könnte 'Tyranny' gut und gerne auch von einer Gang aus The Warriors eingespielt worden sein. Nur konsequent, ist The Strokes-Chef Julian Casablancas mit dem wilden Stilamalgam seiner neuen Hintergrundcrew doch irgendwo tatsächlich auf Kollisionskurs und Kriegsfuß mit der relativ versöhnlichen Herangehensweise seiner Stammband.

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Future Of The Left – How To Stop Your Brain In An Accident

Future Of The Left – How To Stop Your Brain In An Accident

von am 10. Oktober 2013 in Album

Das vierte Future of the Left Album beginnt mit 'Bread, Cheese, Bow and Arrow', einer stoischen, stakkatohaften Riffkaskade  die insgeheim der potentiell beste Helmet-Song seit eineinhalb Dekadenist, und endet mit 'Why aren't I Going to Hell', einer rostigen Halbballade in Horror-Schieflage, die Therapy? so auch auf 'Suicide Pact - You First' bringen hätten können. Dazwischen ist 'How To Stop Your Brain In An Accident' beinahe makellos angepisster Noiserock mit einem Bein in der Irrenanstalt - in Summe aber doch das bisher zerfahrenste Werk der Band.

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The Casket Lottery – Real Fear

The Casket Lottery – Real Fear

von am 16. November 2012 in Album

Wollten Sparta mit 'Wiretap Scars' vielleicht das Album aufnehmen, dass The Casket Lottery mit hier zum eigentlich bereits vierten Mal gelingt? Egal: 'Real Fear' ist ein wunderbares Sammelsurium aus emotionalen Post-Hardcore-Brocken, das sich ganz beiläufig zahlreiche Synthie-Flächen einverleibt und dabei als ausgebuffte Hitsammlung entpuppt.

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Die Alben des Jahres 2020: 30 – 21

Die Alben des Jahres 2020: 30 – 21

von am 6. Januar 2021 in Jahrescharts 2020

| HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01  |
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Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough Volume I

Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough Volume I

von am 29. Juni 2020 in Album

Dass Aerial Ruin die Alben von Bell Witch unterstützt, war immer schon eine natürliche Symbiose. Nun setzen die beiden Parteien für Stygian Bough Volume I gleich auf die vollwertige Kooperation und verrücken den Funeral Doom damit deutlich in den Neofolk.

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White Suns – Totem

White Suns – Totem

von am 23. März 2014 in Album

Mehr als auf den beiden bereits durchwegs imposanten Vorgängern führen White Suns mit 'Totem' vor, wie absolut friedfertig und leichtverdaulich das Gros dessen ist, was in der weiten Welt des Noiserock ansonsten als kratzbürstig und fies verschrien ist: hiergegen sind Kombos wie The Jesus Lizard reinstes Easy Listening!

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Sleater-Kinney – Little Rope

Sleater-Kinney – Little Rope

von am 25. Februar 2024 in Album

Gemessen an den Klassikern ihres ersten Band-Lebens ginge Little Rope wohl nur als sehr okayer Sleater-Kinney-Standard im Indie Rock durch. Angesichts der beiden Vorgänger-Platten Path of Wellness und The Center Won't Hold stellt das elfte Studioalbum der Band jedoch einen erfreulichen Aufwärtsschub am Qualitäts-Barometer.

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