Suche nach: the caretaker
„In honor of rapidly dwindling daylight hours, we’re pleased to present the ‘Losing Light’ EP, a reimagination of four songs from this year’s ‘Green to Gold’“: The Antlers überraschen mit einer alternativen Zeitlinie.
Pandemie, Lockdown, Beziehungsende: Ex-The Icarus Line-Boss Joe Cardamone verarbeitet globale und persönliche Turbulenzen in Form seines eigenen Soundtracks - Quarentina. Vorab gibt es bereits die Quarentina Themes.
Pete Yorn Sings The Classics: „These songs all have one thing in common: They all stopped me in my tracks upon first discovery, simply because I loved the way they made me feel.“ Eine Zuneigung, die sich so nicht übersetzen lässt.
In den vergangenen Jahren ist Pete Yorn eigentlich immer nur dann in das (Beinahe-)Zentrum einer breiteren Aufmerksamkeit gerückt, wenn Scarlett Johansson ihm einen medialen Boost verschafft hat. Warum das doch ein bisschen unfair ist, lässt sich auf Caretakers noch besser nachhören, als auf beinahe jedem anderen Werk seit Musicforthemorningafter.
Ambienter Instrumental-Hip Hop: Nach der erst vor wenigen Wochen erschienen Standalone-Single Moonlight kredenzt der aktuell sehr produktive Intrik aus Purbalingga in Indonesia mit Jingga schon den nächsten kleinen Happen an traumhaften Chill(out) Beats.
The Five Stages of Grieve als instrumentale Ambient-Odyssee: Meditations ist der erste Part der letztendlich 49 Songs umfassend werdenden, fünfteiligen Albenserie Convocations, auf der Sufjan Stevens den Tod seines leiblichen Vaters musikalisch verarbeitet.
Die Sehnsuchts-Oase Hawaii als spannungsarmer Eskapismus - oder: Pete Yorn und sein Lieblingsproduzent Jackson Phillips nehmen die Arbeit nach einer pandemiebedingten Unterbrechung wieder auf.
Weniger enttäuschend als vielmehr überraschend, diese Gedankengänge rund um das Fermi Paradox: Auf Wit‘s End überzeugt Doom-Meister A.L.N. alias מזמור alias Mizmor gerade abseits seiner Kernkompetenzen.
Nach dem Zusammentreffen mit Celestial Sword gibt es noch ein unerwartetes Weihnachtsgeschenk von Trhä: Auf Inagape bringt Thét Älëf seinem rohen Atmospheric Black Metal schon wieder neue Facetten bei.