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Wrekmeister Harmonies – We Love To Look At The Carnage

Wrekmeister Harmonies – We Love To Look At The Carnage

von am 24. März 2020 in Album

J.R. Robinson und Esther Shaw machen bei der überraschend direkten Menschwerdung des 2018er-Vorgängers The Alone Rush weiter, verpassen ihrem Weltschmerz auf We Love to Look at the Carnage aber einen überraschend tröstenden Rahmen.

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Paul Plut –  Lieder vom Tanzen und Sterben

Paul Plut – Lieder vom Tanzen und Sterben

von am 2. Dezember 2017 in Album

Diese zehn Lieder vom Tanzen und Sterben dräuen wie ein apokalyptisches Unwetter über dem nahen Gebirge am Horizont: Schroff, ernsthaft und eindringlich. Paul Plut hat damit vielleicht auch ein bisschen das spartanisch skelettierte Album aufgenommen, für das die Stimmung nach der selbstbetitelten VIECH-Debütgroßtat von 2013 zu wenig dunkel war.

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Mark Lanegan – Dark Mark Does Christmas 2012

Mark Lanegan – Dark Mark Does Christmas 2012

von am 26. November 2012 in EP

Ein stimmungsvolles Schmakerl, dass der ehemalige Screaming Trees-Frontmann Mark Lanegan da zum Jahresausklang auf Tour mitbringt. Dazu die Gewissheit, dass selbst der alte Grantler offenbar Weihnachten feiert.

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Wovenhand – The Laughing Stalk

Wovenhand – The Laughing Stalk

von am 10. September 2012 in Album

Die Phase der Rekapitulation ist vorbei, David Eugene Edwards unterzieht Wovenhand im zehnten Jahr einer massiven Frischzellenkur und erfindet seine Band so ein Stück weit als kraftvolle Rockband neu.

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Sons of Noel and Adrian – Knots

Sons of Noel and Adrian – Knots

von am 7. Juni 2012 in Album, Heavy Rotation

Aus dem Dunstkreis des Willkommen Collectives aus Brighton formieren sich abermals ein gutes Dutzend Musiker um Jacob Richardson zu den Sons of Noel and Adrian, um beklemmend schwermütigen Folkmonstren einen Platz am wärmenden Kamin in der heimeligen Stube anzubieten.

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Me and That Man – Songs Of Love And Death

Me and That Man – Songs Of Love And Death

von am 19. März 2017 in Album

Drei Jahre nach The Satanist lebt Behemoth-Frontmann Adam Nergal Darski  (ohne Corpsepaint, aber dafür) im Verbund mit Singer-Songwriter John Porter als Me and That seine Vorliebe für das Spannungsfeld zwischen düsterem Americana, romantisierenden Goth-Ansätzen und bluesrockendem Dark-Folk aus. Alleine der adäquate Tribut im Titel darf deswegen als deutlicher Verweis verstanden werden: Songs Of Love And Death ist eine zutiefst eklektische Verneigung vor der Mystik und Folklore der amerikanischen Musikkultur geworden.

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