Search for: pallbearer

Pallbearer – Mind Burns Alive

Pallbearer – Mind Burns Alive

by on 19. Mai 2024 in Album

Pallbearer lassen den Metal als ihre erste Liebe mit Mind Burns Alive nicht hinter sich, bauen ihre Zuneigung  für den Slowcore und Progressive Rock aber endgültig zu mehr als nur einem flüchtigen Flirt aus.

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Pallbearer – Heartless: An Alternative Mix From Fellowship Hall Sound

Pallbearer – Heartless: An Alternative Mix From Fellowship Hall Sound

by on 11. Mai 2023 in Sonstiges

Rund zwei Jahre, nachdem sie Heartless: An Alternative Mix From Fellowship Hall Sound an ihre Patreon-Gefolgschaft verteilten, gibt es den Proto-Version des 2017er-Doom-Glanzstücks von Pallbearer kurzzeitig auch via Bandcamp.

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Pallbearer – Forgotten Days

Pallbearer – Forgotten Days

by on 26. Oktober 2020 in Album

Pallbearer verwalten ihre Ausnahmestellung im Doom mit Forgotten Days so ansatzlos wie kompetent, haben jedoch erstmals ein Album aufgenommen, dass vollends ohne Magie auskommen muß.

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Pallbearer – Ashes (Redux)

Pallbearer – Ashes (Redux)

by on 21. März 2020 in Single

P/ulver/bearer: Pallbearer tauchen Ashes, das Kleinod ihres 2014er-Meisterwerkes Foundations of Burden, für eine Redux-Variation in jenes Licht der 80er, das seit ein paar Jahren auch so einnehmend auf Norwegen schimmert.

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Pallbearer – Atlantis

Pallbearer – Atlantis

by on 18. Juni 2019 in Single

As many of you probably know by now, Pallbearer has always been very “album-oriented” — when we are writing music, it’s often with the big picture in mind. However, we also thoroughly enjoy the opportunity to release pieces that might not necessarily fit into a larger album“ klären die Doom-Meister kurz nach Abschluss ihres weltweiten Deals mit Nuclear Blast - und legen in Form von Atlantis einen auf 1000 Vinyl-Exemplare limitierten Beitrag für die wiederbelebte Sub Pop-Singles-Serie vor.

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Pallbearer – Heartless

Pallbearer – Heartless

by on 24. März 2017 in Album, Heavy Rotation

Pallbearer verlagern ihren traditionell verankerten Doom-Metal mit dem Nachfolger zu den Meisterwerken Sorrow and Extinction und Foundations of Burden neu, bringen ihn scheinbar mühelos auf eine breitere und detailiertere, aber auch reibungslosere Basis. Heartless kann in dieser Ausrichtung das Niveau der beiden Vorgänger nicht restlos stemmen, ringt der weiterhin besten Band des Genres aber gerade dadurch faszinierende neue Facetten ab.

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Pallbearer – Fear and Fury

Pallbearer – Fear and Fury

by on 15. August 2016 in EP, Heavy Rotation

Im (bis auf Ausnahmen ala Cough und Conan) bisher eher unspektakulären  Doomjahr 2016 sind es natürlich Pallbearer, die dem Genre doch wieder ein explizites Ausrufezeichen verpassen können: Fear and Fury markiert dabei aber nicht nur eine neuerliche Feinjustierung im Detail für das Quartett aus Little Rock.

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Yob, Pallbearer [24.09.2014: Arena, Wien]

Yob, Pallbearer [24.09.2014: Arena, Wien]

by on 27. September 2014 in Featured, Reviews

Die Jungspunde Pallbearer als Band der Stunde, die langdienenden Yob als unfehlbare Instanz: eine Kombination, die sich bereits am Papier wie ein feuchter Metal-Traum liest, gerät dann über knapp zweieinhalb Stunden in der Arena auch ganz folgerichtig zum Triumphzug und mehr noch: zur Annäherung an der perfekten Doom-Galaabend.

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Pallbearer – Foundations of Burden

Pallbearer – Foundations of Burden

by on 29. August 2014 in Album, Heavy Rotation

Bereits jetzt lässt sich sagen: 2014 wird als gelungenes Jahr in die Annalen des Doom eingehen. Dafür sorgen alleine The Wounded Kings, Conan oder die ohnedies unfehlbaren YOB. Dass die Genrekrone Little Rock, Arkansas allerdings überhaupt erst verlassen wird bleibt zu bezweifeln. Denn die vermeintliche Bürde ihres überragenden Debüt-Geniestreichs schultern Pallbearer kurzerhand mit einem beinahe ebenbürdigen Nachfoger.

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Pallbearer – Sorrow and Extinction

Pallbearer – Sorrow and Extinction

by on 14. März 2012 in Album, Heavy Rotation

Ein Quartett aus Little Rock spielt auf ihrem Debütalbum unfassbaren Doom, der seine Stärke gleichermaßen aus Traditionsbewusstsein und Progressivdrang zieht und sich aus dem Nichts kommend als Genrekönig empfiehlt: 'Sorrow and Extinction' verlangt nach Superlativen.

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