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Drei Jahre nach ihrer überraschend authentischen Transformation für Rainbow lässt Kesha auf High Road leider ihr altes Party-Girl-Selbst wieder zurück in ihre Welt. Das Ergebnis ist ein frustrierend orientierungsloses Album mit einigen Untiefen.
Songs from the Internet, oder: Jordan "Gwarsenio Hall" Olds covert mit Ben Koller (Converge etc.), Stephen Brodsky (Cave In, Mutoid Man, etc.), Sascha Dunable (Intronaut) und Mlny Parsonz (Royal Thunder) Keshas Bastards, Ace Of Spades von Motörhead sowie Believe von Cher.
Greg Puciato, Joshua Eustis und Steven Alexander rekonstruierten auf Infinite Games ihre Vorliebe für anachronistischen 80er-Synthpop und elektronischen Ambient-Wave noch homogener und zwangloser, als bereits auf dem weitestgehend übersehenen Vorgänger Fever Daydream.