Suche nach: josh t. pearson

Josh T. Pearson – The Straight Hits!

Josh T. Pearson – The Straight Hits!

von am 15. April 2018 in Album

Mit (dem 2017 in einer grandiosen Rundumversion neu aufgelegten) Lift to Experience-Debüt [amazon_link id="B01N8SKFMB" target="_blank" ]The Texas-Jerusalem Crossroads[/amazon_link] sowie seinem Solo-Einstand [amazon_link id="B004IJESY8" target="_blank" ]Last of the Country Gentlemen[/amazon_link] von 2011 hat Josh T. Pearson gerade einmal zwei vollwertige Studioalben benötigt, um sich eine enigmatisch zur Legendenbildung tendierende Reputation aufzubauen. Mit The Straight Hits! scheint er diesen Ruf nun demonstrativ untergraben zu wollen.

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A Heavy Pop Christmas

A Heavy Pop Christmas

von am 30. November 2022 in Featured, Playlisten

Weihnachten (und in weitere Folge natürlich der Jahreswechsel samt entsprechender reüssierender Alben-Listen) naht mit großen Schritten. Um in die richtige (festliche? andächtige? melancholische? winterliche?) Stimmung dafür zu kommen, gibt es an dieser Stelle eine paar Spotify-Playlisten unter dem A Heavy Pop Christmas-Banner voller sich anbietender Songs rund um den letzten Monat des Jahres.

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Various Artists – Stumm433

Various Artists – Stumm433

von am 7. November 2019 in Compilation

Viel Lärm um Nichts? Mute Records respektive 58 (ehemaliger wie aktueller) Künstler des Labels verneigen sich vor John Cage und seinem Avantgarde-Klassiker 4‘33 - passenderweise unter der Seriennummer Stumm433.

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Duke Garwood – Garden of Ashes

Duke Garwood – Garden of Ashes

von am 27. Januar 2017 in Album

"Lets make a Deal/ Double or Nothing" schlägt Duke Garwood gleich im eröffnenden Klapperschlangen-Blues Coldblooded vor, während sich elegische Chöre irgendwo zwischen beschwörendem Wüsten-Soul und entschleunigt-dösender Who Are You?-Trance um seine wettergegerbte Stimme legen - und damit gleich Eingangs vorführen, dass der englische Multi-Instrumentalist seinen Sound 2016 in eine wärmere Schönheit bettet.

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Duke Garwood – Heavy Love

Duke Garwood – Heavy Love

von am 27. Februar 2015 in Album

Klickt man auf Duke Garwood's Website, reihen sich da die Lobeshymnen von Musikerkollegen wie Kurt Vile, Seasick Steve oder Greg Dulli fein säuberlich zitiert auf, während der 46 Jährige Londoner selbst auch mit seinem fünften Studioalbum 'Heavy Love' weitestgehend unter dem Aufmerksamkeitsradar der Massen stattfinden wird.

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Earth / Black Spirituals / Don McGreevy & Rogier Smal [31.01.2015: Orpheum Extra, Graz]

Earth / Black Spirituals / Don McGreevy & Rogier Smal [31.01.2015: Orpheum Extra, Graz]

von am 1. Februar 2015 in Featured, Reviews

Dylan Carlson hat gut lachen: 'Primitive and Deadly', das achte Studioalbum seiner Band habe in einer Woche mehr Einheiten verkauft, als alle anderen Veröffentlichungen von Earth davor zusammengenommen - erzählt der 46-Jährige zumindest. Was irgendwo verdammt unglaubwürdig klingt, ist aber vielleicht ein Grund weswegen man Carlson selten so locker und gut aufgelegt wie beim ersten Graz-Gastspiel seiner Institution gesehen hat.

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Manchester Orchestra – Hope

Manchester Orchestra – Hope

von am 20. September 2014 in Album

Hatte 'Cope' mit ein wenig Abstand womöglich selbst für seine Schöpfer zu viel Schlagseite? Die Vermutung könnte zumindest naheliegen, nehmen sich Andy Hull und seine Jungs die Songs ihres vierten Albums doch keine 6 Monate nach dessen Veröffentlichung noch einmal zur Brust: und kippen prompt ins nächste Extrem.

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Subrosa – More Constant Than The Gods

Subrosa – More Constant Than The Gods

von am 4. November 2013 in Reviews

Der Versuch einer Annäherung: Subrosa sind für den Doom, was U.S. Christmas für den Post Metal sind und was Josh T. Pearson für den Folk wäre, würde er seine Epen nicht aus der Kargheit heraus erschaffen: traditionsbewusste, naturalistische Nomaden an den spirituellen Ausläufern der Genregrenzen.

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Eels, Nicole Atkins [19.04.2013 Orpheum, Graz]

Eels, Nicole Atkins [19.04.2013 Orpheum, Graz]

von am 20. April 2013 in Featured, Reviews

Tatsächlich zügellos sind nur wenige Momente des sorgsam inszenierten Tourauftritts der Eels - aber zum Schluss ist das Orpheum ein beinahe Flaming Lips-würdiges Tollhaus mit tanzendem Schimpansen-Mädchen, grimmigen Türsteher Clown und einer haltlos schauspielernden aufspielenden Rockband in der Hauptrolle.

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Mark Lanegan, Creature with the Atom Brain, Duke Garwood, Lyenn [26.11.2012 PPC, Graz]

Mark Lanegan, Creature with the Atom Brain, Duke Garwood, Lyenn [26.11.2012 PPC, Graz]

von am 27. November 2012 in Featured, Reviews

Da unterstreicht eine Veranstaltung, dass manche Dinge wohl einfach so bleiben, wie sie sind: Mark Lanegan etwa wird auch nach seinem Graz-Gig nicht der Ruf voraus eilen, eine Partykanone und enthusiastische Endorphinfabrik zu sein; und der Klang im PPC wird wohl auf ewig potentiell so katastrophal sein, dass er einem locker den (Konzert-)Abend vermiesen kann.

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