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Die Verpackung verspricht assoziativ insgeheim ein neues Run the Jewels-Album, doch tatsächlich servieren Darkthrone hier die sogenannte Original-Version der gerne unter Wert verkauften Skurrilität Goatlord.
Fünf Jahre nach ihrem Comebackalbum Black Age Blues (2015) machen die legendären Doom-Koryphäen von Goatsnake mit Breakfast with the King und Deathwish zwei Songs für all jene ihrer Jünger verfügbar, die über keinen Plattenspieler verfügen.
Wenn man aus den vergangenen Monaten und jüngsten Veröffentlichungen von Blur oder Faith No More Lehren ziehen konnte, dann jene, dass 2015 ein besonders gutes Pflaster für Comebackwerke zu sein scheint. Auch das erste Album der Stoner-Supergroup Goatsnake seit 15 Jahren untermauert diese These.
Dem überraschenden Ende von Black Midi folgend ist The New Sound als offizielles Solodebüt von Meme Rock-King Geordie Greep eigentlich genau die Platte, die man sich nach Hellfire gewünscht hat. Und mehr. In vielerlei Hinsicht.
Keine Überraschungen: Darkthrone haben mit It Beckons Us All....... ein weiteres typisches Darkthrone-Album dieses Jahrzehnts aufgenommen. Nicht mehr - und nur ein bisschen weniger.
Call it a comeback! Für The Force, sein erstes Album seit elf Jahren, lässt sich LL Cool J von A Tribe Called Quest-Kopf Q-Tip ein waschechtes Karriere-Highlight auf den durchtrainierten Leib schneidern.
Escuela Grind schieben im Music House von Graz einen spontanen zusätzlichen Stopp auf ihrer European Turbulence Summer 2024-Tour ein. Auf Betriebstemperatur gebracht wird die Bude davor von The Snub.
Auch ohne den tollen Überraschungseffekt einer Guerilla-Veröffentlichung (und passenderweise nur kurz nach dem Quasi-Solodebüt von Beth Gibbons) hätten Geoff Barrow, Billy Fuller und Will Young mit >>>> das bisher beste Beak>-Album auf die Welt losgelassen.
Twice Around the Sun ist erst die zweite EP der Briten Ugly - oder Ugly (UK), wie Streamingportale sich angesichts des wenig individuellen Bandnamens behelfen müssen - nach der 2016 erschienen Vorstellung None The Wiser.
An ihre Heydays mögen die doomigen True Crime Stoner von Church of Misery weiterhin nicht anschließen können - besser als auf Born Under a Mad Sign waren die Japaner allerdings schon lange, lange Zeit nicht.