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Code Orange Kids – Love is Love // Return to Dust

Code Orange Kids – Love is Love // Return to Dust

von am 11. November 2012 in Album

Lass diese Platte bis zu einer willkürlich gewählten Stelle laufen, drücke auf Pause und versuche zu erraten, beim wievielten Song du gerade stehst. Praktisch unmöglich. Oder: die heiß gehandelten Hardcore-Jungspunde  Code Orange Kids haben für ihr Debütalbum Deathwish Records als Label im Rücken und eine gnadenlose Kurt Ballou-Produktion im Anschlag. Womit über die hohen Qualitäts-Standards auf 'Love is Love // Return to Dust' bereits alles gesagt sein sollte.

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Code Orange – Grooming My Replacement / The Plan

Code Orange – Grooming My Replacement / The Plan

von am 9. Juli 2023 in Single

Anachronistischer Nu Metalcore in harsch, kompakt und eingängig: Code Orange haben mit dem Single-Doppel Grooming My Replacement und The Game ihre besten Songs seit langer, langer Zeit aufgenommen.

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Code Orange – Forever

Code Orange – Forever

von am 3. Februar 2017 in Reviews

Wer rund um die medienwirksamen Meinungsverschiedenheit mit den Spacken von Asking Alexandria bloß einen brachialen Marketingstunt vermutet hat, der das erste Album der Extrem-Amalgamierer am Majorlabel publikumswirksam vorbereiten sollte, bekommt es nun dick serviert: Mit Forever prügeln Code Orange ihre rabiate Unangepasstheit kompromisslos auf das nächste Level und nehmen endgültig keine Gefangenen mehr.

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Code Orange – I am King

Code Orange – I am King

von am 1. September 2014 in Album

Code Orange sind keine Kids mehr und 'I am King' selbst in Relation zum bereits gnadenlosen Vorgänger 'Love is Love // Return to Dust' eine bestialische Hackschnitzelmschine, die längst keinen Unterschied mehr daraus macht, ob sie nun durch bretternden Hardcore, fiesen Doom-Noise oder dickflüssigem Groove-Metal ihre Schneise der Verwüstung zieht.

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Bane – Don’t Wait Up

Bane – Don’t Wait Up

von am 21. Mai 2014 in Album

"This is my final backward glance I’ve never been much good at saying goodbye." Ein letztes Mal so richtig auf den Putz hauen und die eigenen Stärken destillieren - danach macht die Hardcore-Institution Bane den Laden dicht.

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Old Lines – الشعب يريد إسقاط النظام‎

Old Lines – الشعب يريد إسقاط النظام‎

von am 2. Dezember 2012 in Album

Eine Band bohrt den Finger in offenen Wunden: 'الشعب يريد إسقاط النظام‎ ' löst  Versprechen ein, welche Old Lines vor knapp einem Jahr mit der digital verschenkten Demo-EP gegeben hat - und stellt damit auch gleich neue in Aussicht.

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Candy – It​’​s Inside You

Candy – It​’​s Inside You

von am 11. Juni 2024 in Album

Candy haben mit It's Inside You wohl das Album aufgenommen, an dem Code Orange seit Jahren scheitern. Was auch bedeutet kann, dass It's Inside You nicht notwendigerweise das Album geworden ist, das man persönlich sich nach Heaven Is Here von der Band gewünscht hat.

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Portrayal of Guilt & Slow Fire Pistol – Split

Portrayal of Guilt & Slow Fire Pistol – Split

von am 1. März 2020 in Reviews

Die Dauerveröffentlicher von Portrayal of Guilt kommen nicht zur Ruhe und veröffentlichen (diesmal gemeinsam mit den Kollegen Slow Fire Pistol aus Atlanta) in Form von The End of Man Will Bring Peace to This Earth schon wieder eine Split-Single.

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Sectioned – Annihilated

Sectioned – Annihilated

von am 18. Mai 2018 in Album, Heavy Rotation

Auch, wenn das umtriebige schottische Quintett zuletzt primär mit anderen Projekten beschäftigt war, darf man die verstrichene Zeit seit der SHDDRSCTND-Split (2014) sowie dem Kurzspieler-Doppel Outlier (2013) und Monotonne (2012) angesichts von Annihilated nun durchaus als gemeine Ruhe vor dem Sturm interpretierten.

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2017: Die Alben des Jahres

2017: Die Alben des Jahres

von am 8. Januar 2018 in Featured, Jahrescharts 2017

Wo grundsätzlich zuverlässige musikalische Begleiter mal relativ enttäuschten, mal mit einer beinahe nur mehr nebenbei registrierten Klasse immer noch auf hohem Niveau ablieferten oder ungekannte Versöhnlichkeiten fanden; alte Helden sich dagegen in Neujustierungen oder halbgaren Stadiongesten verloren, während die finanziellen Big Player für Egalitäten und Offenbarungseide sorgten, folgt an dieser Stelle nun das Jahr 2017 in 50 Platten: Das Heavy Pop-Ranking der subjektiv besten, wichtigsten und liebsten Alben der vergangenen 12 Monate.

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