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Birds in Row und Coilguns verschmelzen für die auf Hummus Records als DIY Picture Disc aufgelegte EP You and I in the Gap zu einer Einheit - als "an exciting culmination of their collaborative efforts, offering a unique musical experience that reflects their shared passion and creative energy."
Sechs Jahre nach dem durchwachsenen Who Built the Moon? kehren Noel Gallagher's High Flying Birds mit einem überraschend unscheinbaren Album zurück: diese Council Skies sind seltsam unkonkrete Sehnsuchtsorte.
Als hätten sich beide Parteien ihre eigene Theme Time Radio Hour kultiviert, aus der sie nun 38 Minuten Spiritualität ziehen: Das Zusammentreffen von BIG|BRAVE und The Body findet auf Leaving None but Small Birds abseits der erwarteten Pfade statt.
Wo die Natur anfängt, wo zarte Sonnenstrahlen sich zögerlich ihren Weg durch das Blätterdach bahnen und kein Unheil geschieht, dort musizieren sich Bowerbirds zum dritten Mal in das Herz der Zeitlosigkeit.
Progressiver Screamo, der begeisternd (über)fordert: Mit ihren Zweitwerk Derramar | Querer | Borrar bauen Massa Nera jene Vorzüge aus, die der Vorgänger Los pensamientos de una cara palida 2017 für die Band aus New Jersey etablierte.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Mit ihren ersten beiden Studioalben haben Viva Belgrado sich als himmelstürmende Kraft im modernen Screamo etabliert. Bellavista zeigt nun aber, dass das alleine den Spaniern (vorerst: leider) nicht genug zu sein scheint.
Einen kleinen - vielversprechenden, aber auch unausgegorenen - Rohdiamanten hat das Jahr 2019 also mit A Brief Memoriam, dem Debütalbum eines Trios aus Rockford, Illinois, in der Balance aus klassichem Screamo und kraftvollen Hardcore noch parat.
Man soll die Feste ja feiern, wie sie fallen. Touché Amoré wandeln deswegen für Dead Horse X gewissermaßen auf den Spuren von Will Toledo und haben ihr Debütalbum ...To the Beat of a Dead Horse zum zehnjährigen Jubiläum kurzerhand neu eingespielt.
Glassing wollen das stilistische Chaos ihres Wesens auf dem zweiten Studioalbum keineswegs zähmen, bringen ihre zahlreichen, so unbändigen stilistischen Einflüsse für das einnehmend in der Finsternis schimmernde Spotted Horse aber in einen faszinierenden Einklang.