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Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough Volume I

Bell Witch & Aerial Ruin – Stygian Bough Volume I

von am 29. Juni 2020 in Album

Dass Aerial Ruin die Alben von Bell Witch unterstützt, war immer schon eine natürliche Symbiose. Nun setzen die beiden Parteien für Stygian Bough Volume I gleich auf die vollwertige Kooperation und verrücken den Funeral Doom damit deutlich in den Neofolk.

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Bell Witch, Pressor, Ypres, Aerial Ruin [11.04.2018: Viper Room, Wien]

Bell Witch, Pressor, Ypres, Aerial Ruin [11.04.2018: Viper Room, Wien]

von am 12. April 2018 in Featured, Reviews

Wenn der Hauptact unter der Woche erst gegen 23.00 Uhr auf der Bühne steht um genau genommen nur einen halben Song zu spielen - und trotzdem wohl kaum jemand enttäuscht nach Hause geht, hat ein Konzertabend trotz zumindest eines markanten Schönheitsfehlers verdammt viel richtig gemacht.

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Bell Witch – Future’s Shadow Part 1: The Clandestine Gate

Bell Witch – Future’s Shadow Part 1: The Clandestine Gate

von am 16. Mai 2023 in Album, Heavy Rotation

Die Kooperation Stygian Bought Vol. I war der nötige Schritt zur Seite, um Luft zu holen und Anlauf zu nehmen. Schließlich denken Bell Witch Future's Shadow, das Nachfolge-Projekt ihres genrefeiernden (und nebenbei auch in ästhetischer Hinsicht eine neue Metal-Zeitrechnung einleitenden) Doom-Meisterwerks Mirror Reaper, schon mit dessen ersten Teil - The Clandestine Gate - in einem noch größeren Rahmen.

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Die Alben des Jahres 2021: 30 – 21

Die Alben des Jahres 2021: 30 – 21

von am 14. Januar 2022 in Featured, Jahrescharts 2021

| HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01  |
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Dawn Ray’d – Wild Fire

Dawn Ray’d – Wild Fire

von am 2. Juli 2021 in EP

Die Anti-Faschisten und -Kapitalisten von Dawn Ray'd spalten ihren folkloristischen Black Metal auf Wild Fire perspektivisch konträr auf: Die selbe Grundidee führt hier stilistisch zu zwei verschiedenen Ergebnissen, zuerst im nahe der Erwartungshaltung an die Band ausgelegten Black Metal, danach im ruhigen Dark Folk.

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Panopticon – .​.​.​And Again Into The Light

Panopticon – .​.​.​And Again Into The Light

von am 25. Mai 2021 in Album, Heavy Rotation

...and Again Into the Light ist das Panopticon-Album, auf das man insgeheim seit Autumn Eternal gewartet hat, dass so wohl aber erst durch die ambivalente Schlagseite von The Scars of Man on the Once Nameless Wilderness möglich geworden ist.

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Die Alben des Jahres 2020: 40 – 31

Die Alben des Jahres 2020: 40 – 31

von am 6. Januar 2021 in Jahrescharts 2020

| HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01  |
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Various Artists – Bindrune Records: Overgrow to Overthrow

Various Artists – Bindrune Records: Overgrow to Overthrow

von am 2. August 2020 in Compilation

Mindestens vom Hardcore bis zum Black Metal: Das Label Bindrune Records aus Michigan versammelt für Overgrow to Overthrow insgesamt 31 Songs über knapp zweieinhalb Stunden.

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Panopticon – The Scars of Man on the Once Nameless Wilderness

Panopticon – The Scars of Man on the Once Nameless Wilderness

von am 11. Mai 2018 in Album

Austin L. Lunn hat mit dem zweiteiligen The Scars of Man on the Once Nameless Wilderness das sich lange abgezeichnete Opus Magnum von Panopticon aufgenommen. Über die Spielzeit von knapp zwei Stunden scheitert das Mysterium aus den Wäldern von Minnesota aber bis zu einem gewissen Grad gerade auch an seinen diesmal explizit auseinanderdividierten, sich selbst überschätzenden Ambitionen.

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Bell Witch – Four Phantoms

Bell Witch – Four Phantoms

von am 9. Mai 2015 in Album

Bell Witch werden auf 'Four Phantoms' zu Alchimisten des Funeral Doom: Mit vier ambitioniert-erschlagenden Songmonolithen von bis zu 23 Minuten Länge huldigen sie den Grundelementen Erde, Feuer, Wasser, Luft und hieven ihr Songwriting dabei freigeistig auf eine neue Ebene.

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