Suche nach: Marissa Nadler
Marissa Nadler nutzt den Bandcamp Friday für Visions - zwei Ambiente Stücke, die „part of a larger series to come“ sind, wie die 42 jährige kundtut. „For one day only! These are some ambient songs I've been working on. Hope you relax to them.“
Auf Songs of Townes Van Zandt Vol. III verbeugen sich (nach Beiträgen von u.a. Steve von Till, Scott Kelly, Mike Scheidt, John Baizley oder Wino auf den vorherigen beiden Kapiteln der Tribute-Reihe) diesmal Marissa Nadler, Cave In und Amenra vor der amerikanischen Liedermacher-Legende.
Mit The Wrath of the Clouds bekommt Marissa Nadlers jüngstes Studioalbum The Path of the Clouds einen EP-Appendix, bestehend aus drei eigenen Outtakes sowie zwei Coversongs.
Eine wundervolle kooperative Kombination: Marissa Nadler lässt sich für den Bandcamp Friday im April 2021 von Nicole Atkins zu einem Cover der 1959er-Hits Mr. Blue von den Fleeswoods verführen.
Absolut keine Überraschung, in keinerlei Hinsicht: Marissa Nadler hat pünktlich zum zurückkehrenden Bandcamp Friday mit Sleepwalk (von Santo and Johnny) & Lonely People (America) natürlich neues Cover-Material im Angebot.
Nur LINGUA IGNOTA hat derart zuverlässig zu jedem Bandcamp-Friday neues Material im Angebot, wie Marissa Nadler. Diesmal liefert dies dem geneigten Fan die EP Moons - welche sich dann sogar doch auch einmal endlich ein wenig von der angestammten Komfortzone der Chanteuse aus Boston entfernt.
Pünktlich am dritten Bandcamp-Tag legt Marissa Nadler einen weiteren Cover-Nachzügler vor: Die Einnahmen der Simon & Garfunkel-Stücke Old Friends/ Booksends gehen an Organisationen, die Black Lives Matter unterstützen.
Nach den Unearthed Demos nutzt Marissa Nadler die Großzügigkeit von Bandcamp diesmal für Covers 3 - bei diesem Titel wenig überraschend die dritte Runde ihrer Fremdinterpretations-Reihe, diesmal allerdingss nur auf EP-Länge.
Marissa Nadler und Stephen Brodsky züchten sich ihr eigenes Nachtschattengewächs aus der Sacred Bones Alliance Series: Diese weihevolle Droneflower blüht in einem körperlosen Hauch sphärischer Dunkelheit.
Ohne Randall Dunn am Produzentenstuhl entschlackt Marissa Nadler ihren gespenstischen Folk und legt mit For My Crimes ein klassischeres, weil wieder archaischeres Werk, als es die beiden Vorgänger July (2014) und Strangers (2016) waren, vor.