Suche nach: Killing the Dream

Coaltar Of the Deepers x Boris – Hello There

Coaltar Of the Deepers x Boris – Hello There

von am 11. Februar 2024 in EP

Die beiden japanischen Großmächte Boris und Coaltar of the Deepers covern sich auf der (mit einem assoziativ säureverätzt-abstrahierten Albtraum-Mickey am Cover daherkommenden) Split EP Hello There selbst, gegenseitig und andere. 

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Promise You’ll Be With Me in the End: The Cure

Promise You’ll Be With Me in the End: The Cure

von am 5. Januar 2023 in Diskografie Ranking, Featured

Seit 2019 erweisen sich die Ankündigungen eines bevorstehenden neuen The Cure-Albums seitens Robert Smiths als fruchtlos. Dennoch stehen die Zeichen gut, dass es 2023 endlich soweit sein könnte.

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O’Brother – You and I

O’Brother – You and I

von am 19. Mai 2020 in Album

Wenig Lärm um sehr viel: O'Brother führen ihren immer schon auch ätherischen Alternative Rock mit You and I in die Selbstständigkeit und die ambient aufgelöste Transzendenz.

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The Lowest Common Denominator: Converge

The Lowest Common Denominator: Converge

von am 12. Oktober 2017 in Diskografie Ranking, Featured

Im zurückliegenden halben Jahrzehnt waren Converge primär mit einer gewissen Vergangenheitsaufarbeitung beschäftigt: Neben Vinyl-Neuauflagen des Backkatalogs lag der Fokus der unermüdlich tourenden Band aus Massachusetts etwa auf der Veröffentlichung von You Fail Me (Redux), dem Abschluss des schier endlos in der Pipeline geköchelt habenden Tour-Monuments A Thousand Miles Between Us, sowie der Jane Doe-Live-Rekapitulation Jane Live.

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Grave Pleasures – Dreamcrash

Grave Pleasures – Dreamcrash

von am 17. September 2015 in Album

Die aus der Konkursmasse von Beastmilk hervorgegangenen Grave Pleasures werden mit ihrem glatt abliefernden Debütalbum wohl mühelos dafür sorgen, dass ihr Majorlabel das Signing der Finnen nicht bereuen wird. Darüber hinaus verdeutlicht 'Dreamcrash' allerdings vor allem, wieviel - oder eher: wie wenig - 'Climax' ohne seine aus der qualitätsschwankenden Masse hervorstechenden Hits wert wäre.

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Marilyn Manson – The Pale Emperor

Marilyn Manson – The Pale Emperor

von am 14. Januar 2015 in Album

Brian Warner alias Marilyn Manson ist zurück. Schon seit über zwanzig Jahren im Geschäft, ist dieses das zweite Album, das ganz ohne Trent Reznor auskommt. Sein neuntes Studioalbum 'The Pale Emperor' entstand in Kollaboration mit Tyler Bates (Musiker und bekannt für den OST zu Guardians of the Galaxy und für Serien wie Californication, wo er auch auf Warner traf) und das hört man auch ('Cupid Carries Gun' dient beispielsweise bereits als Titelsong für die Serie Salem). Sonst paart sich Altbekanntes mit (für Manson) Neuartigem, was einem typischen Basic-Marilyn-Manson-Album einen frischen Anstrich verleiht, der aber trotzdem bei einigen Nummern noch den Rost alter Tage durchblitzen lässt.

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Albums of the Year Lists by: Jacob Bannon, Nathan Gray and others

Albums of the Year Lists by: Jacob Bannon, Nathan Gray and others

von am 4. Dezember 2013 in Adventskalender 2013, Featured

The fourth day of the HeavyPop Advent calendar brings us a hardcore sweeping swipe, with representatives of the impeccable labels Deathwish Inc. and Bridge 9 being the linchpin.

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Code Orange Kids – Love is Love // Return to Dust

Code Orange Kids – Love is Love // Return to Dust

von am 11. November 2012 in Album

Lass diese Platte bis zu einer willkürlich gewählten Stelle laufen, drücke auf Pause und versuche zu erraten, beim wievielten Song du gerade stehst. Praktisch unmöglich. Oder: die heiß gehandelten Hardcore-Jungspunde  Code Orange Kids haben für ihr Debütalbum Deathwish Records als Label im Rücken und eine gnadenlose Kurt Ballou-Produktion im Anschlag. Womit über die hohen Qualitäts-Standards auf 'Love is Love // Return to Dust' bereits alles gesagt sein sollte.

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Darkest Hour – Perpetual | Terminal

Darkest Hour – Perpetual | Terminal

von am 1. März 2024 in Album

Darkest Hour haben mit Godless Prophets & the Migrant Flora vor sieben Jahren eindrucksvoll Abbitte für den selbstbetitelten Offenbarungseid-Vorläufer von 2014 geleistet…nur um mit Perpetual I Terminal nun wieder zurück in damalige Untiefen zu werfen.

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Green Day – Saviors

Green Day – Saviors

von am 21. Januar 2024 in Album

20 Jahre nach dem einen makellosen Run abschließenden, wohl unumkehrbar letzten tollen Album der Band, markiert Saviors (mit latentem Warning-Beigeschmack) nicht nur im Opener The American Dream is Killing Me die uninspirierte Rückkehr zu American Idiot für Green Day.

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