Das Jahr in Platten mit: Retox
Nichts gegen all die anderen Spielwiesen des Justin Pearson – aber Retox ist mutmaßlich die beste unter all den niemals enttäuschenden Bands, bei denen der 38 jährige seit ‚New Errections‚ seine Finger im Spiel hat. Die zusätzliche Schippe an kickendem Rock steht dem Grindcorederwisch jedenfalls nicht nur hervorragend, sondern bescherte ‚YPLL‚ neben der umwerfenden Gitarrenarbeit von Michael Crain dazu auch potentielle Genre-Hitgranaten ala ‚Soviet Reunion‚ oder ‚Greasy Palm‚. Richtig explosiv im Live-Gewand. Im 20. Artikelfenster des Heavypop Adeventskalender klärt Pearson über seine Platten des Jahres auf.
BL’AST! – ‚Blood!‚
Ich habe Bl’ast! spielen gesehen als ich ein kleines Kind war, und war wie weggeblasen. Dieses Reissue/Remaster einiges ihres Materiales ist – auch im Lichte von SST, und speziell Greg Grinn’s, aktuellem idiotischem Verhalten – großartig und klingt unglaublich. Bl’ast! war eine Band die ihrer Zeit voraus war, und musikalisch immer noch mithalten kann.
Naked Lights – ‚Chime Grove‚
Bei Naked Lights spielt ein ehemaliger Bandkollege von mir, Christopher Sprague (The Crimson Curse, Some Girls). Die Musikalität von Chris und den anderen auf diesem Album übersteigt viele Ebenen.
Melt-Banana – ‚[amazon_link id=“B00ESPGN3G“ target=“_blank“ ]Fetch[/amazon_link]‘
Meine Lieblingsband aus Japan benötigt keine Beschreibung.
Bastard Noise / Geronimo – ‚[amazon_link id=“B00FDY9GR6″ target=“_blank“ ]Inertia[/amazon_link]
Dieses Album – das WT Nelson Special, wie ich es nenne – hat mit den wunderbarsten Klang der jemals auf Vinyl gepresst wurde. Die Acts auf beiden Seiten der Platte haben es geschafft, musikalische Konzepte neu zu definieren.
MIA – ‚[amazon_link id=“B00FEFOL60″ target=“_blank“ ]Matangi[/amazon_link]‘
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Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Justin Pearson / Retox für die Teilnahme am Heavypop Adventskalender 2013 – und natürlich an Alma von Epitaph!
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