Das Jahr in Platten mit: Indiepartment
Seit 2008 bringen Bernd Fritz, Roland Maier, Florian Frühwirth, Stefan Bachernegg, Patrick Garber und Roland Schwarz als Veranstalterkollektiv unter dem Indiepartment-Banner von entdeckungswürdigen Geheimtipps über lokale Durchstarter bis hin zu Indiegrößen von Rang und Namen in Graz auf die Bühne. Während im Jubiläumsjahr 2013 bereits ein breitgefächertes Spektrum mit Konzerten von Turbostaat, Farewell Dear Ghost, Scout Niblett, VIECH oder Matthew Caws abgedeckt wurde beweisen Flo und Patrick auch bei ihrer Auswahl für den Heavypop Adventskalender Geschmack.
Patrick:
1. The National – ‚[amazon_link id=“B00BYISQTO“ target=“_blank“ ]Trouble Will Find Me[/amazon_link]‘
Im Auto, im Wohnzimmer und überall mein meistgehörtes Album 2013.
2. Farwell Dear Ghost – ‚[amazon_link id=“B00FQWEOQI“ target=“_blank“ ]We Colour the Night[/amazon_link]‘
Der Beweis, dass österreichische Musik sich international nicht verstecken muss, ganz im Gegenteil.
3. Slut – ‚[amazon_link id=“B00DGGGHHA“ target=“_blank“ ]Alienation[/amazon_link]‘
Schön, dass sie wieder da sind, auf Platte und bald auch live in Graz.
4. Arcade Fire – ‚[amazon_link id=“B00F1CRRIU“ target=“_blank“ ]Reflektor[/amazon_link]‘
Weil sie halten was von allen Seiten versprochen wurde.
5. Radical Face – ‚[amazon_link id=“B00EY3EK1E“ target=“_blank“ ]The Family Tree: The Branches[/amazon_link]‘
Mir zuvor nur aus der Nikon Werbung bekannt, steckt da doch um einiges mehr dahinter!
Florian:
1. The National – [amazon_link id=“B00BYISQTO“ target=“_blank“ ]Trouble Will Find Me[/amazon_link]‘
Unglaublich wie diese Band es geschafft hat nachdem bereits von mir und vielen anderen umjubelten High Violet noch eins draufzulegen. Die Songs sind noch stimmiger, noch poppiger und strukturierter. Man darf gespannt sein wo der Weg dieser Band noch hinführt…
2. Caleya – ‚[amazon_link id=“B00G3PQ30W“ target=“_blank“ ]Konvolut[/amazon_link]‘
Hart – Zart – Brutal – Intelligent – Post-Hardcore. Absolute Kaufempfehlung für Fans von lauter Gitarrenmusik.
3. VIECH – ‚[amazon_link id=“B00BLM11HW“ target=“_blank“ ]Viech[/amazon_link]‘
Natürlich nicht ganz unvoreingenommen, aber VIECH haben vielleicht das schlaueste deutschsprachige Album des Jahres 2013 aufgenommen. Schon bei der ersten Listening Session im Proberaum der beiden VIECHer war klar dass ‚Steuermann‚ ein Hit wird – und was für einer er wurde. Aber auch der Rest des Albums wartet mit purer Melancholie (mal treibend, mal ruhig) und den vielleicht schönsten deutschen Texten neben Element of Crime auf.
4. Turbostaat – ‚[amazon_link id=“B00BTESF9Y“ target=“_blank“ ]Stadt der Angst[/amazon_link]‘
Säulenheilige für mich. Man hört The Smiths-Zitate in der Musik, Punkrock, sozialkritische Texte und sieht auf der Bühne eine der besten Livebands.
5. I Am Kloot – ‚[amazon_link id=“B009VPET20″ target=“_blank“ ]Let It All in[/amazon_link]‘
Songwriting auf höchstem Niveau. Wie bei jedem ihrer Alben passen die Texte perfekt zur Musik, ganz egal zu welcher Jahreszeit man sie hört. Mein meistgehörtes Album 2013.
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Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal beim Indiepartment und besonders Florian und Patrick für die Teilnahme am Heavypop Adventskalender 2013!
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